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B4B WIRTSCHAFTSLEBEN SCHWABEN: Herr Stinglwagner, was ist die Idee hinter den Augsburger Sommernächten?
Heinz Stinglwagner: Wir wollen den Bewohnern aus Augsburg, aber auch den vielen Gästen aus dem Umland wieder ein tolles Stadtfest bieten. Es soll grundsätzlich eine Werbung für die Augsburger City sein.
Binden Sie die Augsburger Gastronomen mit ein?
Unbedingt! Sie sind es auch, die den Löwenanteil der Finanzierung übernehmen.
Was ist mit dem Einzelhandel – trägt er zum Gelingen der Augsburger Sommernächte ebenfalls bei?
Ja, auch der Einzelhandel wird mit eingebunden, so gut wie irgend möglich. Uns wurden hier schon viele Ideen aufgezeigt, was mich sehr freut.
An welche Zielgruppe sind die Augsburger Sommernächte adressiert?
Das Stadtfest ist wirklich für die ganze Familie gedacht, von Jung bis Alt.
Die Augsburger Sommernächte sollen kein Ersatz zu den Maxfesten sein, sondern etwas völlig Neues. Was genau ist denn bei diesem Fest anders?
Es ist entzerrter. Wir haben viele Veranstaltungsinseln in der Innenstadt verteilt, mit den verschiedensten Programmpunkten. Hier wird jeder auf seine Kosten kommen. Insgesamt wird an 13 Locations gefeiert – vom Königsplatz über die Maxstraße bis zum Rathausplatz.
Ein Grund, warum die Maxfeste nicht mehr wie früher stattfinden können, ist der Sicherheits-Aspekt. Wie genau garantieren Sie die Sicherheit jetzt?
Um das ganz deutlich klarzustellen: Max war zu keiner Zeit unsicher. Doch durch die Entzerrung in der Festzone wird nun dieser positive Sicherheits-Aspekt noch verstärkt.
Was kostet das Event?
Die Kosten liegen bei über 400.00 Euro. 50.000 Euro schießt die Stadt dazu, der Rest wird durch die Gastronomie und Sponsoren getragen.
Bedeutet das neue Konzept, dass es nie wieder Maxfeste in Augsburg geben wird?
Wir konzertieren uns hier zunächst auf die Sommernächte. Wenn dieses Innenstadtfest gut ankommt – und davon gehe ich aus – gibt es sicherlich auch eine Fortsetzung.
Das Interview führte Rebecca Weingarten