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Im US-Werk des skandinavischen Konzerns sollen die Technologien der Aktiengesellschaft aus Bayerisch-Schwaben zum Einsatz kommen. Mit dem Roboter-Know-how soll das Portfolio an strombetriebenen Fortbewegungsmitteln erweitert werden. Die Anlage von Volvo befindet sich im Bundestaat South Carolina. Dort wird die Augsburger Kuka die Arbeiten an zwei Karosseriemontagelinien für den Unterboden von zwei neuen Elektroauto-Modellen übernehmen.
Konkret soll der Roboterbauer aus der Fuggerstadt die Lieferung, Konstruktion Monatge und Inbetriebnahme dieser Pkws verantworten. Volvo erhoffe sich damit effiziente Automatisierungslösungen für eine klimaneutrale Zukunft. Die Unterböden bestehen dabei aus Motorraum, vorderem und hinterem Boden. Doch nicht nur der Aufbau einer gesamten Karosseriefertigungslinie, welche vollautomatisch betrieben werden soll, sondern auch die Anpassung bestehender Transportsysteme sind Inhalte der Zusammenarbeit.
Hauptbestandteil des Anlagenkonzepts wird eine Linie zur Bodenentlackung. Ergänzt wird diese durch weitere Technologien wie das Stanznieten und Fließlochverschrauben. Um die einzelnen Teile der Karosserieteile zu verbinden kommen Punktschweiß- und Klebeeinheiten zum Einsatz. „Wir sind im Bereich der intelligenten Automatisierung für die Elektromobilität bestens aufgestellt und unterstützen unsere Kunden bei jedem einzelnen Schritt der Prozesskette der Elektromobilität“, sagt Gerald Mies, Geschäftsführer der Kuka Systems GmbH.