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Für drei Tage im Sommer, verwandelte sich die Augsburger Innenstadt bis 2020 zu einem Meer aus Menschen. Durch Corona ebbten die Feierlichkeiten jedoch langfristig ab und die Augsburger Sommernächte fielen dreimal in Folge aus. 2023 ist es aber nun endlich so weit: Das beliebte Stadtfest wird erstmals wieder nach der Pandemie stattfinden. Kulturschaffende und Gastronomen dürfen sich somit wieder im Zentrum der Fuggerstadt präsentieren. Nun beginnt die Stadt mit dem dafür notwendigen Aufbau des Festes – mit Einschränkungen für die Bewohner.
Worauf müssen sich Anwohner ab Dienstag einstellen?
Um Platz für Bühnen und Stände zu schaffen sowie aus sicherheitstechnischen Vorgaben werden durch das Mobilitäts- und Tiefbauamt diverse Schilder, Mülleimer, Bänke, Bäume in Kübeln, Ketten an Pollern, Fahnenmasten, Gastrogitter, Stelen und Fahrradständer vorübergehend abgebaut. Außerdem werden in der gesamten Festzone die ersten Halteverbotsschilder aufgebaut.
Welche Stadtteile sind vom Aufbau betroffen?
Am Donnerstag, 29. Juni starten die Sommernächte 2023. Damit die Aufbauarbeiten am Montag, 26. Juni reibungslos beginnen können, startet die Stadt Augsburg am Dienstag, 20. Juni mit vorbereitenden Arbeiten sukzessive innerhalb der gesamten Festzone. Die Festzone erstreckt sich vom Ulrichsplatz, über die gesamte Maxstraße, den Rathausplatz, die Philippine-Welser-Straße, den Martin-Luther-Platz und die Bürgermeister-Fischer-Straße. Auch der Augsburger Stadtmarkt hat an allen drei Abenden geöffnet. Der Abbau der Sommernächte erfolgt bis Dienstag, 4. Juli. Anschließend werden das entfernte Mobiliar, die Schilder und Fahrradständer wieder an ihren ursprünglichen Plätzen angebracht.