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Arverio Bayern wird von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft und dem Land Baden-Württemberg bestellt und finanziert. Am 15. Dezember 2024 tritt der jährliche Fahrplanwechsel in Kraft. Im Augsburger Netz werden einige Fahrzeiten aufgrund von zusätzlichen Verkehrsverbindungen angepasst.
Das E-Netz Allgäu umfasst die Linien RE 96, RE 72 und RB 92 und wird künftig durch einen Eurocity-Zug am Morgen von Zürich nach München erweitert. Der Regionalzug RE 96 kann deshalb nicht mehr die gesamte Route von Lindau über Memmingen nach München abdecken. Die Strecke zwischen Lindau und Memmingen bleibt, bis auf den neuen Fahrtbeginn in Lindau-Reutin anstatt des Inselbahnhofs, bestehen. Für die Weiterfahrt nach München ab Memmingen ist ab Mitte Dezember ein Zug der Linie RE 72 von Montag bis Freitag zuständig. Aus fahrplantechnischen Gründen enthält der Halt in München-Pasing, dafür ergänzt der Halt in Geltendorf die Fahrt.
Nach dem Fahrplanwechsel soll es laut der DB InfraGo AG ausreichend Fahrdienstleiter geben, damit alle Stellwerke besetzt werden können. Geplant ist, dass die Riesbahn, bestehend aus den Linien RE 89 und RB 89, die von Donauwörth über Nördlingen nach Aalen fährt, den geplanten Fahrplan auch am Abend sowie am Wochenende bedienen kann.
Die Sitzplatzanzahl auf der Linie RE 80 zwischen Treuchtlingen und Würzburg wurde im Oktober erhöht und nun im Jahresfahrplan dauerhaft übernommen. Außerdem werden bei allen Zügen, die zwischen Memmingen und Lindau verkehren, der zweite Zugteil für alle Fährgäste geöffnet. Damit wird es keine versperrten Zugteile auf der Strecke mehr geben. Hintergrund dessen ist, dass im Auftrag des Landes Baden-Württemberg einige zu kurze Bahnsteige verlängert worden sind. Dadurch ist es möglich, dass auch der zweite Zugteil am Bahnsteig hält und genutzt werden kann. Zudem erhöht dies die Anzahl an angebotenen Sitzplätzen. Arverio verkündet zusätzlich, dass künftig alle Züge über Lindau-Insel bis Lindau-Reutin verändert beziehungsweise ab dort starten werden.