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Vom 30. Januar bis 3. Februar hat die Augsburger Traditionsmesse wieder ihre Pforten für Besucher geöffnet. Damit startet sie etliche Wochen früher als gewohnt. Dahinter steckt das neue Konzept der Veranstalter, AFAG Messe GmbH. Nachdem die Besucherzahlen in den letzten Jahren immer weiter zurückgegangen sind, hat die AFAG nun einige Änderungen vorgenommen. So soll die Messe wieder zu einem Besuchermagnet werden.
Regionalität im Fokus
Im Fokus steht dieses Jahr die Regionalität. Der Anteil der Aussteller, die in Bayerisch-Schwaben ihren Sitz haben, wurde von 27 auf 47 Prozent gesteigert. Es konnten auch mehr neue Aussteller für die afa gewonnen werden. 42 Prozent sind 2019 zum ersten Mal da, knapp doppelt so viele wie 2018. Insgesamt sind es 438.
Veranstalter setzen mehr auf Mitmach- und Erlebnischarakter
Zudem setzt die afa 2019 mehr auf den Mitmach- und Erlebnischarakter. So gibt es zum ersten Mal die Themenwelt „Meine Freizeit“ in der Halle 4. Hier dreht sich alles um Outdoor-Aktivitäten. Zum Mitmachen und Ausprobieren finden Besucher einen Indoor-Pool und einen sogenannten Pumptrack, eine Wellenbahn aus Kunststoffmodulen. Der Deutsche Alpenverein lädt dort auch zum Klettern ein.
Große Showküche und Sonderschau „Amerika in Augsburg“
In Halle fünf gibt es neben dem Angebot zu Kulinarik, Haushalt und Mode 2019 auch ein Genießer-Forum mit einer großen Showküche. Ebenso findet hier die Sonderschau „Amerika in Augsburg“ statt. Auch das Programm in Halle 1 weist deutliche Unterschiede auf. Neu dabei ist das Staatstheater Augsburg oder das Büro für Nachhaltigkeit der Stadt Augsburg. In Halle drei ist die Themenwelt „Mein Heim“ zu Hause. Der Garten- und Landschaftsbau ist erstmals dabei. Zum alten Termin war das nicht möglich, denn im April haben diese Unternehmen Hochkunjunktur.
Altbewährtes bleibt
Trotz Winter gibt es aber wie gewohnt das Freigelände. Dieses Mal mit E-Mobility Parcours und Street Food. Auch sonst gibt es neben den vielen Neuerungen auch Altbewährtes wie eine große Auswahl an Küchen- und Haushaltsartikeln. Nur die Wochenendveranstaltungen wie die Heimtiermesse oder die AutoSchau fallen weg. 2020 soll es dann auch wieder mehr Aussteller geben, denn dann stehen mit der Halle 2 und 7 zwei Hallen mehr zur Verfügung.