Mit Bildergalerie. Wie steigert man die Attraktivität des eigenen Unternehmens als Arbeitgeber? Zum Beispiel durch „employer branding“. Beim A³ Wirtschaftsdialog in der Agentur für Arbeit informierte die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH darüber, was „employer branding“ genau ist und wie es auch in kleinen und mittelständischen sinnvoll eingesetzt werden kann.
Angesichts des drohenden und immer stärker spürbaren Fachkräftemangels ist es für ein Unternehmen umso wichtiger, für potenzielle Arbeitnehmer interessant zu sein. Dies gelingt den großen und bekannten Firmen meist ohne viel Aufwand. Kleine und mittelständische Unternehmen hingegen, müssen sich da schon etwas mehr ins Zeug legen. Wie die Unternehmen in der Region ihre eigene Attraktivität als Arbeitgeber steigern können, erfuhren die zahlreich erschienenen Gäste beim A³ Wirtschaftsdialog zum Thema „employer branding“. Unter „employer branding“ versteht man eine strategische Maßnahme zur Steigerung der Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber. Das Ziel der Veranstalter, der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, der Beirat der Wirtschaft e.V und der Agentur für Arbeit, war, die aktuellen Herausforderungen für Unternehmen zu beleuchten und die Umsetzung von „employer branding“ in Theorie und Praxis. Denn gerade als Instrument zur Mitarbeitergewinnung und -bindung eignet sich „employer branding“ auch für kleine und mittlere Unternehmen.
Bei der Entscheidung für ein Unternehmen zählt nicht mehr nur das Gehalt
Für Fach- und Führungskräfte wird der Wirtschaftsraum Augsburg immer attraktiver. Damit diese Kräfte aber auch tatsächlich in die Region kommen, hängt auch von attraktiven Arbeitgebern ab. Potenzielle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen dies aber auch erkennen können. Es hilft nichts, wenn Unternehmen aus der Region ein gutes Image, eine tolle Personalpolitik und auch Aspekte wie Familienfreundlichkeit erfüllen und keiner davon erfährt. Gerade diese Dinge nehmen bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber einen immer höheren Stellenwert ein. Mit „employer branding“ können Arbeitgeber auf sich und ihre Aktivitäten aufmerksam machen.
Praxisbeispiele aus der Region machen „employer branding“ greifbar
Wie „employer branding“ funktionieren kann und wie unterschiedlich der Weg hin zu gelungenem employer branding sein kann, erfuhren die Teilnehmer des A³ Wirtschaftsdialog an zwei eindrucksvollen Beispielen aus der Region. Sowohl die KUKA AG, wie auch die explido WebMarketing GmbH & Co. KG erläuterten, welchen Stellenwert „employer branding“ in ihrem Unternehmen hat.
Im Anschluss an die Veranstaltung blieb den Gästen des A³ Wirtschaftsdialog noch genügend Zeit, sich mit den Referenten des Abends über das Thema „employer branding“ auszutauschen.
Mit Bildergalerie. Wie steigert man die Attraktivität des eigenen Unternehmens als Arbeitgeber? Zum Beispiel durch „employer branding“. Beim A³ Wirtschaftsdialog in der Agentur für Arbeit informierte die Regio Augsburg Wirtschaft GmbH darüber, was „employer branding“ genau ist und wie es auch in kleinen und mittelständischen sinnvoll eingesetzt werden kann.
Angesichts des drohenden und immer stärker spürbaren Fachkräftemangels ist es für ein Unternehmen umso wichtiger, für potenzielle Arbeitnehmer interessant zu sein. Dies gelingt den großen und bekannten Firmen meist ohne viel Aufwand. Kleine und mittelständische Unternehmen hingegen, müssen sich da schon etwas mehr ins Zeug legen. Wie die Unternehmen in der Region ihre eigene Attraktivität als Arbeitgeber steigern können, erfuhren die zahlreich erschienenen Gäste beim A³ Wirtschaftsdialog zum Thema „employer branding“. Unter „employer branding“ versteht man eine strategische Maßnahme zur Steigerung der Attraktivität eines Unternehmens als Arbeitgeber. Das Ziel der Veranstalter, der Regio Augsburg Wirtschaft GmbH, der Beirat der Wirtschaft e.V und der Agentur für Arbeit, war, die aktuellen Herausforderungen für Unternehmen zu beleuchten und die Umsetzung von „employer branding“ in Theorie und Praxis. Denn gerade als Instrument zur Mitarbeitergewinnung und -bindung eignet sich „employer branding“ auch für kleine und mittlere Unternehmen.
Bei der Entscheidung für ein Unternehmen zählt nicht mehr nur das Gehalt
Für Fach- und Führungskräfte wird der Wirtschaftsraum Augsburg immer attraktiver. Damit diese Kräfte aber auch tatsächlich in die Region kommen, hängt auch von attraktiven Arbeitgebern ab. Potenzielle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer müssen dies aber auch erkennen können. Es hilft nichts, wenn Unternehmen aus der Region ein gutes Image, eine tolle Personalpolitik und auch Aspekte wie Familienfreundlichkeit erfüllen und keiner davon erfährt. Gerade diese Dinge nehmen bei der Entscheidung für einen Arbeitgeber einen immer höheren Stellenwert ein. Mit „employer branding“ können Arbeitgeber auf sich und ihre Aktivitäten aufmerksam machen.
Praxisbeispiele aus der Region machen „employer branding“ greifbar
Wie „employer branding“ funktionieren kann und wie unterschiedlich der Weg hin zu gelungenem employer branding sein kann, erfuhren die Teilnehmer des A³ Wirtschaftsdialog an zwei eindrucksvollen Beispielen aus der Region. Sowohl die KUKA AG, wie auch die explido WebMarketing GmbH & Co. KG erläuterten, welchen Stellenwert „employer branding“ in ihrem Unternehmen hat.
Im Anschluss an die Veranstaltung blieb den Gästen des A³ Wirtschaftsdialog noch genügend Zeit, sich mit den Referenten des Abends über das Thema „employer branding“ auszutauschen.