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Die Fahrbahn der AIC19 (Lechhauser Straße) ist nun endlich erneuert und an den Kreisverkehr Richtung Autobahn-Zubringer AIC25 angeschlossen. Der Friedberger Businesspark verfügt künftig – um einen noch besseren Anschluss zu gewähren –über noch einen weiteren Zubringer. So kann man ab jetzt auch über die Sebastian-Mayr-Straße zum Businesspark gelangen. Bei der offiziellen Eröffnung standen die Bagger jedoch noch nicht ganz still. So mussten die Arbeiten an einer Gebäude-Modellierung am Straßenrand noch weitergeführt werden, wie die Aichacher Nachrichten schreiben. In zwei Monaten soll dann in Sachen Straßenbau alles fertiggestellt sein.
Finanziert durch Stadt und Landkreis
„Du hast durchgeführt, ich habe mitgezahlt“, ließ der Landrat Christian Knauer dem Friedberger Bürgermeister Dr. Peter Bergmair den Vortritt. „Ein Projekt, auf das wir gemeinsam stolz sein können“, meinte Bergmair, so die Aichacher Nachrichten. Jeweils die Hälfte der 279.000 Euro übernehmen die Stadt Friedberg und der Landkreis Friedberg. Die Stadt wird noch die Straßen-Beleuchtung entlang des Rad- und Gehweges aus ihrem Budget bezahlen. Bis jetzt konnte noch kein Licht angebracht werden. Grund für den Verzug sollen Liefer-Schwierigkeiten bei den Masten sein, wie die Aichacher Nachrichten berichten.
Autobahn-Nähe ist dem Friedberger Businesspark von Vorteil
Ganz und gar nicht im Verzug ist der Businesspark in Friedberg. So sollen sich laut Bürgermeister Dr. Peter Bergmair seit 2004 25 Firmen angesiedelt haben. (Aichacher Nachrichten) Als „toller Nebeneffekt“ (Aichacher Nachrichten) bezeichnete der Friedberger Landrat Christian Knauer die Nähe des Businesspark zum Autobahn-Zubringer AIC25. Mit 22,5 Millionen Euro Investitionen ist es für Knauer das wahrscheinlich „größte Konjunkturprogramm“ des gesamten Landkreises, wie die Aichacher Nachrichten schreiben. 20.000 Fahrzeuge sind täglich auf Teilabschnitten der AIC 25 unterwegs. Gegenüber den Aichacher Nachrichten erklärt Landrat Knauer, dass man sich von der AIC25 neu einen Zuwachs an Arbeitsplätzen und Gewerbesteuer-Einnahmen erhoffe. Für einen erfolgreichen Abschluss des Großprojekts muss die Flur-Bereinigung in den umliegenden Gebieten noch zu Ende gebracht werden.