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Bauen
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Am Fuß des Friedberger Bergs am westlichen Zugang zur Altstadt soll neu gebaut werden. Dort sollen ein Wohn- und Geschäftsgebäude sowie vier Einfamilienhäuser entstehen.

Um für die Wohnbebauung Platz zu schaffen, wird ein leer stehendes Autohaus abgerissen. Zehn Jahre prägte das Bild des leer stehenden Autohauses die Szenerie am Fuß des Friedberger Bergs am westlichen Zugang zur Altstadt. Jetzt lag dem Planungsausschuss des Stadtrats ein neuer Antrag vor. Im Antrag wurde von einem Wohn- und Geschäftsgebäude sowie für vier Einfamilienhäuser gesprochen. Diese deutlich reduzierte Bebauung fand einhellige Zustimmung.

Neubauprojekt setzt sich durch

Laut Augsburger Allgemeine scheiterten Neubauprojekte immer wieder an der geplanten Massivität. Doch jetzt lag dem Planungsausschuss des Stadtrats von Friedberg ein ganz neuer Antrag vor. Beantragt wurde dabei der Bau für ein Wohn- und Geschäftsgebäude sowie für vier Familienhäuser. Dieser Antrag erhielt vom Planungsausschuss des Stadtrats Friedberg eine Zustimmung. Grund dafür war die deutlich reduzierte Bebauung.

Stadt Friedberg lehnt etliche Anfragen ab

Schon Anfang der 90er Jahre erhielt die Stadt Friedberg einige Anfragen für die Bebauung dieses Areals. Laut Augsburger Allgemeine sollten damals 43 Wohneinheiten mit Tiefgarage entstehen. Das Wohngebäude sollte sich dabei auf dem Eckgrundstück zwischen Friedberger Berg und Schützenstraße befinden. Diese Anfrage wurde von der Stadt Friedberg abgelehnt. Einige Zeit später war dann sogar von einem Hotel die Rede. Aber auch diese Anfrage lehnte die Stadt Friedberg ab. Zuletzt sollten auf dem Areal 30 Wohnungen entstehen. Auch das war der Stadt Friedberg aber noch zu viel. Grund dafür ist ein nahegelegenes historisches Schloss, das als sehr sensibel gesehen wird. Nun sei jedoch Initiative zu erkennen, betonten die Politiker und erteilten dem Auftrag eine Zustimmung.

Umsetzbare Initiative

„Es ist ein Bereich, der uns allen am Herzen liegt“, sagte Bürgermeister Peter Bergmair. Denn alle bisherigen Planungen wurden schlussendlich doch umgeworfen. Bergmair sieht in dem Bau eine Initiative die realisiert werden kann.

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