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LEW spendet 6.000 Euro an Tornado-Opfer
Lechwerke AG

LEW spendet 6.000 Euro an Tornado-Opfer

Lechwerke spenden 3.000 Euro an Affing. Foto: LEW / Michael Hochgemuth
Lechwerke spenden 3.000 Euro an Affing. Foto: LEW / Michael Hochgemuth

Mit je 3.000 Euro unterstützen die Lechwerke (LEW) die Geschädigten des Tornados im Landkreis Aichach-Friedberg und Augsburg. Die Gelder stammen zu einem Drittel aus der LEW-Centparade, den Rest stockte das Unternehmen selbst auf. Thomas Siprak, Vorsitzender des LEW-Betriebsrats und Erwin Rieder, Leiter Verteilnetz Stätzling Gersthofen, überreichten die Schecks an die amtierenden Bürgermeister von Affing und Langweid.

von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion

Am Lech hält man zusammen. Nach den schweren Sturmschäden, die durch den Tornado im Mai entstanden waren, rückte die Region enger zusammen. Zahlreiche Spendenaktionen laufen seither, die den Betroffenen finanzielle Unterstützung bieten. Auch die Lechwerke AG beteiligte sich nun mit einer Spende in Höhe von 6.000 Euro daran. Je 3.000 Euro gingen an die Gemeinde Affing und die Gemeinde Langweid.

LEW stockt Centparaden-Spende um 4.000 Euro auf

Dabei stammen 1.000 Euro der Spenden aus der so genannten LEW-Centparade. Bei dieser Aktion verzichten LEW-Mitarbeiter auf die Centbeträge in ihrer monatlichen Gehaltsabrechnung. Das so gesammelte Geld wird stattdessen an wohltätige Einrichtungen und in Not geratene Mitbürger in Bayerisch-Schwaben gespendet. Der LEW-Betriebsrat entschied je 1.000 Euro aus der Centparade an die Hilfsfonds der Gemeinden zu spenden. Die Lechwerke stockten den Betrag um weitere 2.000 Euro auf, sodass insgesamt 3.000 Euro zusammenkamen.

Bürgermeister Winkelhofer und Gilg nehmen Schecks entgegen

Thomas Siprak, Vorsitzender des LEW-Betriebsrats, übergab den ersten Spendenscheck gemeinsam mit Erwin Rieder, Leiter Verteilnetz Stätzling Gersthofen, an Affings amtierenden Bürgermeister Markus Winklhofer. Den zweiten überreichten die beiden an Langweids Bürgermeister Jürgen Gilg. Das Geld geht in vollem Umfang an die Gemeinden und Betroffenen.

Augsburg hilft: LEW spendet nicht allein

Die Mitarbeiter der Julius Zorn GmbH Mitarbeiter sammelten am großen Juzo Familientag rund 3.000 Euro bei einer Spendenaktion. Die Unternehmensleitung verdoppelte diesen Betrag anschließend. Und auch das Team von Trainer Markus Weinzierl erklärte sich bereit, in einem Benefizspiel gegen eine Schwabenauswahl aus sechs Vereinen anzutreten. Der Erlös des FCA-Spiels kam den Tornado-Opfern im Landkreis Augsburg und Aichach-Friedberg zugute. Juzo und der FCA sind jedoch nicht die einzigen Unternehmen, die die Region nach dieser Naturkatastrophe unterstützten. So spendeten auch die OSRAM GmbH und L + P Estrichbau Geld für die Opfer. Aber auch Benefizkonzerte und Unterstützung vom Freistaat unterstützen die Geschädigten.

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