Der Staatsstraße 2052 gilt seit längerem das Interesse der Gemeinde Ried. Auf der vielbefahrenen Straße steigt die Anzahl der Verkehrsteilnehmer stetig und die ausgefahrenen Geschwindigkeiten inner- und außerhalb der Ortschaften sind hoch. Ein jüngst stattgefundener Unfall rückte die Betrachtung der Kreuzungen dann verstärkt in den Fokus des Gemeindebereichs.
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In einem vom Landtagsabgeordneten organisierten Termin mit Vertretern des Staatlichen Bauamtes und der Gemeinde wurde die Thematik vor Ort besprochen. „Wir möchten die Verkehrssicherheit im Landkreis weiter steigern und noch bestehende Gefahrenpunkte beseitigen“, so Peter Tomaschko.
Querungshilfen an Ortseinfahrten für Ried und Hörmannsberg
Rieds Bürgermeister konnte Vorplanungen für Querungshilfen an den Ortseinfahrten in Ried und Hörmannsberg vorlegen. „Mit dem Bau dieser Mittelinseln könne die Geschwindigkeit meiner Meinung nach, reduziert werden“, so Erwin Gerstlacher. Die Zustimmung für den Bau wurde ihm von den Vertretern des Staatlichen Bauamtes in Aussicht gestellt. Auch zur Ortsmittengestaltung von Ried hatte Rieds Erster Bürgermeister Vorschläge in Bezug auf Fußgängerüberwege an der Staatsstraße parat. Beim ersten Gespräch mit den Verantwortlichen wurden hier Ansatzpunkte für eine befriedende Lösung erzielt.
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Ausführlicher Diskussionsbedarf herrschte bei dem Thema der Gefahrenpunkte an der Verbindungsstraße Richtung Odelzhausen. Auch hier konnte sowohl ein kurzfristiger als auch ein langfristiger Erfolg erreicht werden. In einer gemeinsamen Lösung mit dem Landratsamt und Unterstützung durch Landrat Dr. Klaus Metzger wird an der gefährlichen Einmündung bei Baindlkirch kurzfristig ein Überholverbot angeordnet. Darüber hinaus ist das Straßenbauamt bestrebt, eine Decken-Erneuerung bis spätestens 2021 zu veranlassen.
Straßen sollen ausgebaut werden
Im Zuge der Decken-Erneuerung werden sowohl die Kreuzungen an der Ortsverbindungsstraße, als auch die Kurvenbereiche an den heutigen Ausbaustandards angepasst. „Das ist ein großer Schritt hin zur Vermeidung von Unfällen. Allerdings sind auch weiterhin die Verkehrsteilnehmer gefordert, die Verkehrsordnung einzuhalten und zur Rücksicht gegenüber anderen aufgerufen“, appellierten Tomaschko und Gerstlacher abschließend.
Der Staatsstraße 2052 gilt seit längerem das Interesse der Gemeinde Ried. Auf der vielbefahrenen Straße steigt die Anzahl der Verkehrsteilnehmer stetig und die ausgefahrenen Geschwindigkeiten inner- und außerhalb der Ortschaften sind hoch. Ein jüngst stattgefundener Unfall rückte die Betrachtung der Kreuzungen dann verstärkt in den Fokus des Gemeindebereichs.
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Querungshilfen an Ortseinfahrten für Ried und Hörmannsberg
Rieds Bürgermeister konnte Vorplanungen für Querungshilfen an den Ortseinfahrten in Ried und Hörmannsberg vorlegen. „Mit dem Bau dieser Mittelinseln könne die Geschwindigkeit meiner Meinung nach, reduziert werden“, so Erwin Gerstlacher. Die Zustimmung für den Bau wurde ihm von den Vertretern des Staatlichen Bauamtes in Aussicht gestellt. Auch zur Ortsmittengestaltung von Ried hatte Rieds Erster Bürgermeister Vorschläge in Bezug auf Fußgängerüberwege an der Staatsstraße parat. Beim ersten Gespräch mit den Verantwortlichen wurden hier Ansatzpunkte für eine befriedende Lösung erzielt.
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Straßen sollen ausgebaut werden
Im Zuge der Decken-Erneuerung werden sowohl die Kreuzungen an der Ortsverbindungsstraße, als auch die Kurvenbereiche an den heutigen Ausbaustandards angepasst. „Das ist ein großer Schritt hin zur Vermeidung von Unfällen. Allerdings sind auch weiterhin die Verkehrsteilnehmer gefordert, die Verkehrsordnung einzuhalten und zur Rücksicht gegenüber anderen aufgerufen“, appellierten Tomaschko und Gerstlacher abschließend.