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Haimer: 20 Prozent mehr Umsatz in 2014
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Haimer GmbH

Haimer: 20 Prozent mehr Umsatz in 2014

Andreas Haimer, Geschäftsführer von Haimer, blickt zufrieden auf das Jahr 2014 zurück. Foto: Haimer GmbH
Andreas Haimer, Geschäftsführer von Haimer, blickt zufrieden auf das Jahr 2014 zurück. Foto: Haimer GmbH

2014 war für die HAIMER Gruppe ein ereignis- und erfolgreiches Jahr. Die Spezialisten für Werkzeugspanntechnik konnten ihren Vorjahresumsatz um über 20 Prozent steigern. Vor allem die Absatzmärkte in China und den USA bleiben für HAIMER wichtig.

von Rebecca Weingarten, Online-Redaktion

Die Haimer Gruppe blickt zufrieden auf das Jahr 2014 zurück. Der Spezialist für Werkzeugspanntechnik hat seinen Umsatz im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent gesteigert. Besonderen das Asiengeschäft mit China sowie der nordamerikanische Absatzmarkt mit den USA waren hier für Haimer wichtig. In Europa verstärkte sich Haimer durch neue Niederlassungen in Italien und der Türkei. Auch die neue modulare Werkzeugkopf-Schnittstelle Duo-Lock™ sorgte für große Beachtung. Diese ist in Kooperation mit Kennametal entstanden.

China ist Haimers wichtigster Absatzmarkt

Andreas Haimer, als Geschäftsführer von Haimer, stellt einen klaren Trend fest: „In China wächst die Präzisionsbearbeitung. Dadurch herrscht ein Nachholbedarf an Schrumpf- und Wuchttechnik, unseren seit vielen Jahren bewährten Kernprodukten, was zu neuen Verkaufs- und Umsatzrekorden beitrug. Für 2015 erwarten wir erneut ein gruppenweites Wachstum im zweistelligen Bereich.“

Haimer stellt alle Produkte im heimischen Igenhausen her

Die weltweiten Niederlassungen von Haimer sind für den Vertrieb und Servicedienstleistungen verantwortlich. Alle Haimer-Produkte werden hingegen im heimischen Igenhausen hergestellt. Hier investierte Haimer in in den vergangenen Jahren in weitere Gebäude und neue Maschinentechnik. In Igenhausen sind 310 der insgesamt über 400 Mitarbeiter beschäftigt.

Haimer-Werkzeuge im In- und Ausland beliebt

„Unsere Werkzeuge werden derzeit von vielen Kunden intensiv getestet und können sehr gute Resultate verbuchen. Mit dem Gesamtpaket aus hochgenauer Schnittstelle und leistungsstarkem Fräswerkzeug erreichen wir die vom Anwender gewünschte Produktivitätssteigerung“, so Andreas Haimer. Nach der erfolgreichen Einführung der Power Mill Werkzeuge auf dem deutschen Markt wird der Vertrieb künftig auch auf den Export ausgeweitet. „Mit dem Inch-Programm, das wir im Laufe des Jahres auf den Markt bringen, werden wir auch in den USA unsere Fräser erfolgreich platzieren“, ist Geschäftsführer Andreas Haimer überzeugt. Mit der Schrumpf- und Wuchttechnik von Haimer konnte auch der Landmaschinen-Konzern Fendt in seinem Marktoberdorfer Werk die Produktivität der spanenden Fertigung drastisch steigern. 

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