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Friedberg bezieht europäische Fördergelder für mehr Energie-Effizienz
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Abgeordnetenbüro Peter Tomaschko MdL | Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Friedberg bezieht europäische Fördergelder für mehr Energie-Effizienz

Symbolbild. Foto: I-vista  / pixelio.de
Symbolbild. Foto: I-vista / pixelio.de

Gemeinsam mit der Europäischen Union fördert der Freistaat Bayern kommunale Vorzeigeprojekte mit rund 30 Millionen Euro. Insgesamt zwölf Projekte wurden ausgewählt, die so viel CO2 einsparen, dass sie nun für die aktuelle EFRE-Förderperiode 2014-2020 ausgewählt wurden – darunter ist auch die Stadt Friedberg.

von Isabell Walter, Online-Redaktion

Nach intensiven Verhandlungen und Gesprächen mit Innenminister Joachim Herrmann wurde es offiziell bestätigt: Die Stadt Friedberg erhält Fördermöglichkeiten aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Die gute Nachricht überbrachte der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko. Der Freistaat fördert gemeinsam mit der Europäischen Union kommunale Vorzeigeprojekte mit insgesamt 30 Millionen Euro. Unterstützt werden dabei Projekte, die interessante Konzepte vorlegen, die fossile Wärmeerzeugung durch regenerative Anlagen ersetzen.

Über das Friedberger Projekt

Im Zuge der Infrastruktur-Entwicklung der Stadt Friedberg ist geplant, ein Verteilernetz im Kernstadtbereich aufzubauen. Denn hier liegen mehrere große Wärmeverbraucher in unmittelbarer Nähe zueinander. Im Rahmen der angestrebten Energieeffizienz im öffentlichen Bereich, wird durch den Anschluss an ein gemeinsames Verteilernetz eine erhebliche Einsparung an CO2 erreicht. Zudem stellen Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen eine effiziente und ressourcenschonende Versorgung sicher. Durch die Förderung aus dem EFRE kann das Projekt nun zeitnah umgesetzt werden.

„Mit den Fördermitteln leisten wir einen wichtigen Beitrag zur CO2-Einsparung“

„Zwölf Städte, Märkte und Gemeinden in Bayern können bis Mitte nächsten Jahres Förderanträge für ihre konkreten Projekte vorbereiten. Gerade in öffentlichen Infrastrukturen, wie den kommunalen Nahwärmenetzen, sehen wir ein besonders hohes Potenzial für Energieeinsparungen. Mit den Fördermitteln unterstützen wir den Aufbau dieser kommunalen Nahwärmenetze, sowie die modellhafte Sanierung von kommunalen Gebäuden und leisten so einen wichtigen Beitrag zur CO2-Einsparung“, freut sich Bau- und Innenminister Joachim Herrmann für die zwölf Bayerischen Vorzeigeprojekte.

Zwölf Kommunen werden gefördert

Insgesamt 32 Städte, Märkte und Gemeinden hatten Projektvorschläge eingereicht. Daraus wählte ein gutachterlich begleitetes Auswahlgremium insgesamt zwölf Kommunen aus. Diese können bis Mitte 2017 ihre Förderanträge für ihre konkreten Projekte mit den zuständigen Stellen an den Bezirksregierungen abstimmen. Neun der zwölf ausgewählten Städte sind Friedberg, Aschaffenburg, Dorfen, Gräfenberg, Herrieden, Iphofen, Kemnath, München und Rosenheim. Die weiteren drei geförderten Projekte kommen aus den Märkten Bechhofen und Konnersreuth sowie der Gemeinde Thüngersheim.

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