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Daneben stellt der Freistaat zusätzliche Mittel für weitere Baumaßnahmen an der Kindertagesstätte, voraussichtlich in Höhe von 397.000 Euro zur Verfügung. „Auch heute wird wieder deutlich, dass der Freistaat Bayern zu seiner Verantwortung steht und seine Kommunen kraftvoll beim Bau neuer Kindertageseinrichtungen unterstützt“, freute sich Landtagsabgeordneter Peter Tomaschko.
Steigende Geburtenzahlen
Die Stadt Friedberg profitiert vom vierten Investitionsprogramm zur Schaffung neuer Kitaplätze. Dabei erhalten die Gemeinden aus Mitteln des Bundes einen Aufschlag von bis zu 35 Prozent auf die reguläre Förderung. „Die steigenden Geburtenzahlen zeigen, dass das Programm zur rechten Zeit kommt. Es ist ein weiterer Baustein, um eine maßgeschneiderte Kinderbetreuung in allen Teilen Bayerns zu erreichen“, so Tomaschko weiter.
670.000 Euro Förderung geht nach Friedberg
„Ich freue mich sehr, dass in Friedberg-Rederzhausen eine neue Kindertageseinrichtung mit 35 Betreuungsplätzen für Kinder von der Geburt bis zum Schuleintritt entsteht. Der Freistaat unterstützt die Kommune dabei mit einer Förderung in Höhe von insgesamt 670.000 Euro“, so Bayerns Familienministerin Emilia Müller. Zu dem Investitionsprogramm erklärte die Ministerin: „Das Programm kommt zur rechten Zeit: die Geburtenzahlen steigen. Wir wollen aber auch inklusive Einrichtungen ausbauen und dem Betreuungsbedarf von Flüchtlingskindern gerecht werden. Insgesamt stehen 178 Millionen Euro zusätzlich zur Verfügung, mit denen wir die reguläre staatliche Förderung erheblich verstärken können.“ So erhalten Kommunen künftig durchschnittlich 85 Prozent statt der regulären 50 Prozent ihrer förderfähigen Investitionskosten erstattet.
80.000 Kita-Plätze seit 2008
Seit 2008 sind rund 80.000 Plätze für Kinder unter drei Jahren entstanden. Insgesamt standen dafür 1,4 Milliarden Euro zur Verfügung. Mit Blick in die Zukunft verdeutlichte Müller: „Wir wollen eine maßgeschneiderte Kinderbetreuung in allen Teilen Bayerns und höchste Qualität in den Kindertageseinrichtungen. Das vierte Investitionsprogramm ist ein Baustein dazu.“ Anträge können bis zum 31. August 2019 bei den zuständigen Regierungen gestellt werden.