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Das Förderprogramm zum Breitbandausbau wird bayernweit gut angenommen. Inzwischen sind über 90 Prozent der bayerischen Städte und Gemeinden eingestiegen. Dies teilte das Bayerische Staatsministerium der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat kürzlich mit. Auch im Wittelsbacher Land beteiligen sich 92Prozent der Kommunen am Förderverfahren.
Landkreis Aichach-Friedberg mit 16,72 Millionen gefördert
„Unsere Kommunen im Landkreis erhalten Zuschüsse in Höhe von 16,72 Millionen Euro“, freut sich der Landtagsabgeordnete Peter Tomaschko. Davon sind bereits knapp 5,6 Millionen Euro an insgesamt 15 Gemeinden verteilt worden. Dem Landkreis Aichach-Friedberg stehen damit noch 11,13 Millionen Euro für den weiteren Ausbau zur Verfügung.
Schnelles Internet als wichtiger Standort-Faktor
„Schnelles Internet sichert Arbeitsplätze, ermöglicht Wachstum und macht gerade ländliche Regionen für junge Familien attraktiv“, betont Peter Tomaschko. Gerade für den ländlichen Raum ist der Breitbandausbau daher sehr wichtig. Vor allem für mittelständische Betriebe ist schnelles Internet ein wichtiger Standort-Faktor. Der Breitbandausbau ist daher ein wichtiger Beitrag zur Sicherstellung gleichwertiger Lebensverhältnisse in Bayern. Ziel des Freistaates Bayern ist es, flächendeckend alle Gemeinden mit schnellem Internet zu versorgen.
Kissing und Friedberg erhalten weitere Förderungen vom Freistaat
Peter Tomaschko konnte kürzlich gemeinsam mit seinem Bundestagskollegen Hansjörg Durz weitere gute Nachrichten für Gemeinden aus dem Landkreis überbringen: Sowohl Kissing als auch Friedberg werden mit Fördermitteln des Kommunalinvestitionsprogramms (KIP) unterstützt. So erhält die Gemeinde Kissing 461.100 Euro für die Sanierung der Paartalhalle. Die Stadt Friedberg darf sich über 198.000 Euro für den behindertengerechten Ausbau des Knotenpunkts Münchner Straße – Ludwigstraße freuen.
Freistaat Bayern fördert gezielt Projekte der Kommunen
„Ziel des KIP ist es, Maßnahmen zur energetischen Sanierung oder zum Abbau von baulichen Barrieren an kommunalen Einrichtungen weiter voranzubringen. Mit dabei sind beispielsweise Schulen, Kindertagesstätten, soziale Einrichtungen oder Verwaltungsgebäude“, erklärten Tomaschko und Durz. Außerdem werden städtebauliche Maßnahmen zum Barriereabbau oder zur Revitalisierung von Leerständen gefördert.
Förder-Programm stützt finanzschwache Gemeinden
Grundlage des KIP ist das ein Fördergesetz des Bundes für Kommunen. Das Programm richtet sich an finanzschwache Gemeinden und Gemeindeverbände. „Das KIP ist auf großes Interesse der bayerischen Kommunen gestoßen. Von den bundesweit 3,5 Milliarden Euro stehen dem Freistaat 289 Millionen Euro zur Verfügung. Damit werden bayernweit insgesamt 693 Projekte unterstützt“, ergänzte Bundestagsabgeordneter Hansjörg Durz.