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Bayern ist führender Spielwaren-Hersteller
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Medien, Energie und Technologie

Bayern ist führender Spielwaren-Hersteller

Namhafte Spielwarenhersteller produzieren in Bayern. Foto: Stella Raith/pixelio
Namhafte Spielwarenhersteller produzieren in Bayern. Foto: Stella Raith/pixelio

Autos, Puppen, Plüschtiere und Legosteine sind längst nicht mehr alles, was man in deutschen Kinderzimmern finden kann. Das Angebot an Spielwaren ist – wie so ziemlich alles in unserer modernen Zeit – rasant gewachsen. Bayern gilt als führender Standort für die Herstellung von Spielwaren.

Zwar ist im Landkreis Aichach-Friedberg kein Spielwarenhersteller ansässig. Doch Spielwarengeschäfte, die mit Unterhaltung für die Kleinen aufwarten, hat der Landkreis trotzdem zu bieten. In Friedberg findet man beispielsweise eine Filiale von Toys´r´us. Und in Aichach und Schrobenhausen lässt der Spielwarenladen Krömer Kinderherzen höher schlagen.

Über Spielwaren Krömer

Gegründet wurde das Unternehmen Spielwaren Krömer bereits im Jahr 1984 als Einzelunternehmen durch Jürgen und Sylvyia Krömer in Schrobenhausen. 1990 folgte dann der Umzug in größere und modernere Räumlichkeiten, ehe 1999 die erste Filiale in Aichach eröffnet wurde. Es folgten zahlreiche weitere Filialen in Bayern. Auf insgesamt 15 Geschäften prangt der Name „Spielwaren Krömer“. Im Angebot hat das Spielwarengeschäft alle namhaften Spielzeug-Marken. Von Lego, über Simba, HABA, Hello Kitty oder playmobil hat Spielwaren Krömer einiges in seinem Sortiment vorzuweisen.

DVSI vertritt Interessen von 230 Unternehmen

Auch Unternehmer aus der Spielwarenbranche, haben Interessen, die es gilt zu artikulieren. Hier kommt der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie (DVSI) ins Spiel. Der Verband vertritt die Interessen von 230 Unternehmen der deutschen Spielwarenbranche gegenüber Politik, Behörden und anderen Bereichen der Wirtschaft, Wissenschaft und Medien. Sitz des DVSI war bislang Stuttgart. Nun zieht der Verband in Bayern Spielzeug-Stadt Nürnberg. Ein großer Teil der Mitgliedsunternehmen hat sich in Fachgruppen organisiert. Entsprechend der internationalen Ausrichtung sind ausländische Hersteller ebenfalls Mitglieder im DVSI.

Projekte des DVSI

Auch zahlreiche Projekte unterliegen der Federführung des DVSI. Beispielsweise initiierte der Verband das Projekt „Toy QS“ für die Sicherheit von Spielzeug. Um die hohen Sicherheitsanforderungen an Spielwaren nachhaltig zu sichern, hat der DVSI ein Qualitätsmanagement-Konzept entwickelt. Ziel ist, das Wissen um sicheres Spielzeug bei den Herstelleren zu erweitern und zu festigen. Neben Aus- und Weiterbildungen steht der Verband Interessierten auch mit Betreuung und Beratung zur Seite.

„Bayern ist Deutschlands führender Standort für die Herstellung von Spielwaren“

Zum 1. Januar 2015 wird der Deutsche Verband der Spielwarenindustrie e.V. nach Nürnberg umsiedeln. Bayerns Wirtschaftsministern Ilse Aigner begrüßt die Entscheidung und äußerte: „Bayern ist Deutschlands führender Standort für die Herstellung von Spielwaren. 45,8 Prozent der Beschäftigten der Spielwarenindustrie haben ihren Arbeitsplatz in Bayern. Rund ein Drittel der deutschen Umsätze in der Branche werden hier erwirtschaftet. Da ist es nur konsequent, dass der DVSI mitten in das Herz der Spielwarenregion Franken zieht.“

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