Am 11. Mai geht es los. Dann gibt es den lang vermissten persönlichen Austausch über technische Fragestellungen im Maschinenbau und der industriellen Produktion – auf der FMB-Süd in Augsburg.
In vielen Bereichen der Zulieferindustrie herrscht Knappheit, und mancher Maschinenbauer könnte deutlich höhere Umsätze erreichen, wenn es nicht irgendwo an Zulieferteilen fehlen würde. Da kommt die FMB-Süd zur rechten Zeit. Hier können Maschinenbauer Kontakte zu neuen Lieferanten knüpfen – über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg.
Genau das war zwei Jahre lang nur eingeschränkt möglich – in einer Zeit mit hoher Veränderungsgeschwindigkeit. Jedes Unternehmen muss sich den Themen Digitalisierung und Industrie 4.0 stellen. Viele bieten Lösungen, und viele erproben entsprechende „Use cases“. Darüber können sie sich jetzt in Augsburg austauschen.
Das „Kerngeschäft“ der Messe ist aber die Kommunikation über die Exponate der Aussteller und – aus Besuchersicht – der Kontakt zu potenziellen neuen Zulieferern. Auch das war nur mit Hindernissen möglich. Die Aussteller werden viele Innovationen zeigen, die sie zur Serienreife entwickelt haben. Dabei decken sie ein breites Spektrum ab, das von der Metall- und Kunststoffverarbeiten über die Antriebs- und Steuerungstechnik sowie die Montagetechnik und Robotik bis zu industrienahen Dienstleistungen reicht.
Auch für die diesjährige Messe konnte der Veranstalter, die Easyfairs GmbH, wieder den Cluster Mechatronik + Automation von „Bayern innovativ“ als Partner gewinnen. Der starke, regional bestens verankerte Verband mit rund 220 Mitgliedsfirmen empfiehlt den Mitgliedern die Teilnahme an der FMB-Süd und bietet ihnen auch einen Gemeinschaftsstand an.
So kompakt die Messe ist, so komplett ist sie auch. Branchenführer sind ebenso vertreten wie Nischenanbieter, regionale „Platzhirsche“ und Aussteller aus anderen Regionen – davon viele aus Ostwestfalen-Lippe, die seit Jahren erfolgreich auf der FMB in Bad Salzuflen ausstellen. Christian Enßle, Head of Cluster FMB der Easyfairs GmbH: „Diese Kombination ist inspirierend und ziemlich einzigartig für eine Industriemesse. Sie schafft beste Voraussetzungen für einen effizienten Arbeitstag mit vielen Anregungen und Anknüpfungspunkten für künftige Zusammenarbeit.“
Zusätzliche und tiefergehende Inspirationen wird das Vortragsprogramm an beiden Tagen bieten – zu den Themen „Trends in der industriellen Antriebstechnik“ (Mittwoch) und „Digitalisierung für die effiziente Produktion“ (Donnerstag). Experten von Bayern innovativ/ Cluster Mechatronik + Automation übernehmen die Auftaktvorträge und die Moderation – die Besucher dürfen gespannt sein und gehaltvolle Informationen mit hohem Nutzwert erwarten.
Das Konzept der kompakten regionalen Messe bietet gerade in der jetzigen Situation, die auch im Mai eventuell noch von Vorsicht und Einschränkungen bei Reisen und größeren Menschenmengen geprägt sein wird, zusätzliche Pluspunkte. Der Messeplatz Augsburg ist schnell erreichbar von jedem Punkt auf der Technologieachse Süd. Für viele potenzielle Besucher liegt die Messe quasi vor der Tür. Sie parken direkt vor dem Eingang, der Eintritt ist kostenlos. Das Smart Badge, das mit dem Ticket ausgegeben wird, erlaubt den berührungslosen Austausch von Kontaktinformationen mit den Ausstellern.
Entscheider aus dem Maschinenbau – in der Konstruktion, im Einkauf und in der Geschäftsführung – sind herzlich eingeladen: Merken Sie sich den Termin der FMB-Süd vor! Die kompakte Arbeitsplattform ermöglicht einen unkomplizierten, informativen und direkten Austausch mit leistungsstarken Zulieferern. Egal in welchem Bereich des Maschinenbaus und der industriellen Produktion Sie tätig sind: In Augsburg werden Sie Anregungen für die Optimierung ihrer Produkte und die Effizienzsteigerung ihrer Fertigung mitnehmen können.
Weitere Infos unter: www.fmb-sued.de