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Die Anforderungen an die moderne Logistik steigen kontinuierlich: kürzere Lieferzeiten, digitale Vernetzung, wachsender Automatisierungsgrad. SWAN setzt auf bewährte SAP-Module wie SAP Extended Warehouse Management (SAP EWM), SAP Transportation Management (SAP TM) und SAP Digital Manufacturing (SAP DM) zur zentralen Steuerung sämtlicher Logistikprozesse.
Ein wichtiger Hebel: die im SAP EWM integrierte Materialflusssteuerung (MFS), mit der Automatiklager, Fördertechnik und Industrierobotik direkt – ohne Middleware – an das SAP-System angebunden werden können. Das reduziert die Systemkomplexität, senkt den Wartungsaufwand und erhöht die Ausfallsicherheit.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor in Automatisierungsprojekten ist die frühzeitige Einbindung von IT- und Automatisierungsexpert:innen. SWAN setzt bewusst bereits in der Konzeptionsphase auf eine klare, standardisierte Schnittstellendefinition – ein Schritt, der nicht nur Integrationsprobleme im späteren Projektverlauf vermeidet, sondern auch Projektlaufzeiten verkürzt und die Skalierbarkeit zukünftiger Erweiterungen sicherstellt. Denn besonders erfolgreich sind Automatisierungsprojekte dann, wenn sie von Anfang an als interdisziplinäre Zusammenarbeit verstanden werden – zwischen IT, Technikpartnern und den operativen Fachabteilungen. Unternehmen, die diesen integrativen Ansatz verfolgen, profitieren von effizienten, sicheren und zukunftsfähigen Automatisierungslösungen.
In hochautomatisierten Logistikumgebungen ist ein zuverlässiger Betrieb unerlässlich. Deshalb setzt SWAN auf ein doppeltes Sicherheitskonzept: realistische Testumgebungen vorab und intelligente Fallback-Mechanismen für den Ernstfall.
Durch die Emulation von Automatiksystemen und von Robotik-Komponenten können gesamte Logistikprozesse bereits in der Planungsphase virtuell durchgespielt werden. Die Schnittstellenprobleme und Steuerungslogiken lassen sich so frühzeitig identifizieren und korrigieren. Das minimiert nicht nur die Fehlerquellen, sondern reduziert die Kosten und erhöht die Planungssicherheit.
Gleichzeitig sorgt SWAN mit ganz individuell geplanten Fallback-Optionen für einen stabilen Betrieb auch in einem vorherrschenden Störungsfall. Dies gelingt etwa durch alternative Materialflussrouten, redundante Netzwerke oder automatische Failover-Mechanismen. Beide Ansätze zusammen schaffen die Basis für eine robuste, resiliente und zukunftssichere Automatisierungslösung.
SWAN baut sein SAP-basiertes Lösungsportfolio stetig aus, um Unternehmen entlang der gesamten Lieferkette optimal zu unterstützen – von der Lagerlogistik über den Transport bis hin zur Fertigung. Neben den bewährten Modulen SAP EWM und SAP TM rückt zunehmend SAP DM in den Fokus der Kundenprojekte. Die Integration dieses Moduls ermöglicht eine durchgängige Verbindung von Logistik- und Produktionsprozessen – ohne Medienbrüche, mit messbaren Effizienzgewinnen.
Ergänzend zum SAP-Standard entwickelt SWAN ebenfalls praxisnahe Erweiterungen, die konkrete Herausforderungen in der Lager- und Transportlogistik adressieren. Dazu zählen mobile Anwendungen für eine einfachere Datenerfassung im Lager, die Anbindung von Maschinen und Robotiksystemen zur gezielten Automatisierung sowie der Einsatz von Visualisierungen, mit denen sich Prozesse simulieren und besser steuern lassen.
Ein anschauliches Beispiel ist das SWAN 3D Logistics Cockpit: Die innovative Lösung bietet eine intuitive, dreidimensionale Echtzeitdarstellung sämtlicher Lagerbewegungen und schafft dadurch maximale Transparenz. Nutzer:innen können Materialflüsse visuell nachvollziehen, Engpässe frühzeitig erkennen und fundierte Entscheidungen direkt im System treffen. In Kombination mit durchdachtem UX-Design steigert das Cockpit die Prozesssicherheit und senkt Fehlerquoten.
Mit diesen Erweiterungen macht SWAN SAP-Lösungen leistungsfähiger und gleichzeitig zugänglicher – auch für Unternehmen mit komplexen, dynamischen oder besonders individuellen Anforderungen. Das Ziel: flexibel skalierbare Systeme, die den Weg zur zukunftsfähigen, digitalisierten Supply Chain ebnen.
Mit der konsequenten Nutzung der SAP Business Technology Platform (SAP BTP) und der Integration skalierbarer Cloud-Architekturen schafft SWAN heute die Grundlagen für die Logistiklösungen von morgen. Ziel ist es, SAP-Systeme intelligent zu erweitern, Anwendungen flexibel bereitzustellen und Prozesse so zu gestalten, dass sie zukunftsfähig und gleichzeitig praxisnah bleiben.
Zukunftsthemen wie Predictive Maintenance oder Künstliche Intelligenz werden dabei gezielt in die langfristige Entwicklungsstrategie integriert – immer mit dem Anspruch, nur solche Technologien einzusetzen, die echten Mehrwert bieten und nahtlos in die Systemlandschaft der Kunden passen.
So bleibt SWAN ein verlässlicher Partner auf dem Weg in die vernetzte, automatisierte und nachhaltige Logistik – heute und in Zukunft.