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Egal, ob in der Fertigung, in der Wartung – oder auch auf der Baustelle: In nahezu allen Bereichen überholen sich die Prozesse gerade selbst. Alles muss noch effizienter ablaufen und die eingesetzten Arbeitsmittel sollen so flexibel wie nie zuvor auf neue Impulse reagieren können. Die Günzburger Steigtechnik erweist sich hier für ihre Kunden als verlässlicher Partner. Denn sie schafft umfassende Lösungen, die ohne Zeitverlust, ohne Ausfallrisiko und vor allem so einsetzbar sind, dass trotzdem ein Höchstmaß an Arbeitssicherheit garantiert ist.
Dahinter steckt ein unternehmerisches Prinzip, das als ebenso wegweisend wie belastbar gilt. „Wir investieren nachhaltig in Forschung und Entwicklung, denn als Qualitätshersteller mit Innovations- und Führungsanspruch wollen wir unsere Steigtechnik-Lösungen zukunftsfähig machen und stetig an sich ändernde Abläufe und Vorgaben anpassen“, erklärt Ferdinand Munk, Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik. „Vor einigen Jahren haben wir dafür die Weichen gestellt und uns zum Beispiel am Technologiezentrum Augsburg beteiligt. Hier profitieren wir von kurzen Wegen bei den Entwicklungsprojekten. Darüber hinaus haben wir am Standort Günzburg eine eigene Innovationswerkstatt ins Leben gerufen, die sich mit Steigtechnik der Zukunft und mit strategischen Projekten der Zukunftssicherung beschäftigt
Umfassendes Innovations-Denken
Warum ist diese Haltung heute wettbewerbsentscheidend? Weil der Anspruch der Anwender steigt und sich auch die Regeln laufend verschärfen, sind Steigtechnik-Hersteller gefordert, sich immer wieder mit Innovationen zu befassen, für die Prozessoptimierung, die Arbeitssicherheit, für neue Materialien und natürlich für die Digitalisierung.
Der Qualitätshersteller aus Bayerisch-Schwaben, der in den vergangenen Jahren immer wieder für seine innovativen Ideen ausgezeichnet wurde, forscht unter anderem am Einsatz von neuen Materialien. „Der Trend geht ganz klar hin zu Leichtbauweisen, das zeigt schon der Erfolg unserer Aluminiumleitern. In Zukunft könnten Leitern aber auch aus alternativen Werkstoffen bestehen, die auch mit ihrem geringen Gewicht punkten werden“, verrät Munk.
Nicht nur das Material der Zukunft, sondern auch die Kommunikation der Zukunft beschäftigt die Günzburger Steigtechnik, die bereits mittendrin im digitalen Wandel steckt. Das wird gerade im Geschäftsfeld Sonderkonstruktionen deutlich: Die in Fertigungsstraßen integrierten Steigtechniklösungen sind über modernste Steuerungstechnik automatisiert an die vorgegebenen Taktzeiten der Produktionsplanung angebunden, eine spezielle Sensorik sorgt für die permanente Überwachung und gewährleistet so die Ausfallsicherheit.
„Unabhängigkeit von der nächsten Steckdose“
Auch der Trend der E-Mobilität spielt in der Steigtechnik eine Rolle. „Wir haben bereits vor Jahren für Alstom eine mobile Wartungsbühne entwickelt, die mit einem Hochleistungs-Akku ausgestattet ist und daher kabellos auf der gesamten Länge eines Wartungsgleises verfahrbar ist. Diesen Wunsch nach Unabhängigkeit von der nächsten Steckdose hören wir immer wieder, wenn es um neue Projekte für die Industrie geht, das ist ganz klar die Zukunft“, so Munk. E-Mobilität ist auch im Rettungstechnik-Sortiment des Unternehmens das Gebot der Stunde. So hat die Günzburger Steigtechnik mit dem ersten elektrisch angetriebenen Rollcontainer eRC den Materialnachschub von Feuerwehren und Hilfsorganisationen revolutioniert.
Ein Plus an Arbeitssicherheit
Das Unternehmen will aber nicht nur mit neuen Entwicklungen in den Bereichen Rettungstechnik und High-End-Sonderkonstruktionen glänzen, sondern auch immer wieder neue Benchmarks im Bereich des Standardsortiments setzen, das allein über 1.600 Produkte umfasst. So stellte die Günzburger Steigtechnik zu Beginn des Jahres die neue Generation des Leiterschuhs „nivello“ vor, der über eine neue 2-Achsen-Neigungstechnik im integrierten Gelenk die vollflächige Bodenauflage ermöglicht und damit die Standsicherheit optimiert. Der unabhängigen Fachjury war das den „Plus X Award 2019“ wert.
Ein weiteres Plus an Arbeitssicherheit bieten auch die beiden Neuheiten im Stufenleiter-Sortiment, die zweiteilige Stufen-Schiebeleiter und die Stufen-Glasreinigerleiter. Sie wurden in Anlehnung an die Neufassung der TRBS 2121 Teil 2 entwickelt und entsprechen damit bereits den verschärften Anforderungen der Technischen Regeln für die Betriebssicherheit,
die seit diesem Jahr gelten. Mehr Sicherheit gibt es nun auch dort, wo die Vorschrift „Stufen statt Sprossen“ greift, wenn Leitern nicht nur zum Aufstieg, sondern auch als Arbeitsplatz genutzt werden Dafür gab es auf der Bauma 2019 den Sonderpreis der BG Bau bei der EuroTest-Preisverleihung. Um auch Sprossenleitern nach den verschärften technischen Regeln für Arbeiten in der Höhe verwenden zu dürfen, hat die Günzburger Steigtechnik das neue Stufenmodul MaxxStep entwickelt. Mit diesem innovativen Zubehörteil werden auch Sprossenleitern ruckzuck TRBS-konform.
„Als Innovations- und Technologieführer für
Steigtechnik mit Grips ist es für uns selbstverständlich, schnellstmöglich auf die Änderungen der Regelwerke zu reagieren. Mit unseren Stufenleiter-Neuheiten ist uns das wieder einmal beispielhaft gelungen“, sagt
Ferdinand Munk, Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik GmbH. Als „ausgezeichnet“ darf sich auch das eigene betriebliche Arbeitsschutzmanagementsystem der Günzburger Steigtechnik bezeichnen.
Von der Berufsgenossenschaft Holz und Metall (BGHM) erhielt das Unternehmen 2019 das Gütesiegel „Sicher mit System“. „Wir sind sehr stolz auf das Gütesiegel ‚Sicher mit System’“, bekräftigt Munk. Es zeigt, dass uns der Arbeits- und Gesundheitsschutz wirklich am Herzen liegt und wir Verantwortung für unsere
Mitarbeiter übernehmen. Dabei ist die Auszeichnung ein Erfolg für unser gesamtes Team – gemeinsam setzen wir unser Arbeitsschutzmanagementsystem konsequent in die Tat um und verbessern es kontinuierlich weiter.“