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Wilken Rollout: Mission completed
Wilken GmbH

Wilken Rollout: Mission completed

Folkert Wilken, Geschäftsführer der Wilken GmbH, erläutert, was die neue Software alles kann. Foto: Press'n'Relations
Folkert Wilken, Geschäftsführer der Wilken GmbH, erläutert, was die neue Software alles kann. Foto: Press'n'Relations

Wilken hat den größten Rollout seiner Unternehmens-Geschichte nahezu abgeschlossen. Zehn Monate  wurde daran gearbeitet. Von SEPA bis hin zur Abrechnung der Einspeise-Vergütungen für Erneuerbare Energien, sind Anwender der Branchen-Software nun vorbereitet. Das weiß auch Wilken-Geschäftsführer, Folkert Wilken.

Mit der neuen ENER:GY-Version hat Wilken die Trennung der technischen und kaufmännischen Daten umgesetzt. Darüber hinaus wird das neue Datenmodell allen Änderungen gerecht, wie sie die Regulierung und Gesetzgebung mit sich gebracht haben. Damit sind die Anwender auf die kommenden Herausforderungen der Energiewende und der künftigen Smart Energy-Infrastrukturen vorbereitet. Notwendige Anpassungen können mit der neuen Software von Wilken jederzeit realisiert werden.

Wilken-Software trennt Information und Bearbeitung

Darüber hinaus hat Wilken auch die Bedienungs-Philosophie von ENER:GY geändert. So erhalten die Benutzer zum Einstieg zunächst einen Überblick zum aktuellen Vorgang. Anschließend werden sie durch die einzelnen Bearbeitungs-Schritte geführt. Durch die Trennung von Information und Bearbeitung würden die Bearbeitungs-Zeiten laut Wilken deutlich verkürzt. Auch Eingabefehler würden auf diese Weise vermieden.

Bad Honnef AG hat neue Wilken Software ausprobiert

„Das aktuelle Release ist sehr viel logischer aufgebaut und dadurch auch in der Bedienung deutlich einfacher“, so Christian Krause, Abteilungsleiter interner Service bei der Bad Honnef AG. Die AG war als Pilotanwender das erste Unternehmen, das die neue Version von ENER:GY eingeführt hatte. Dabei zeigte er sich zufrieden mit der Migration an sich: „Die Umstellung lief sehr glatt und ohne dass es zu größeren Fehlzeiten kam.“

Wilken-Geschäftsführer zur neuen Software

Die neue Version bietet Grundlage für die künftige Weiter-Entwicklung der Software von Wilken. „In der aktuellen Version stecken unter der `Motorhaube´ erste Module, die wir mit unserer Entwicklungs-Plattform Wilken S/4 geschrieben haben. Mit dieser Technologie sind wir in der Lage, prozessorientiere Software-Bausteine in sehr kurzer Zeit umzusetzen und sie beim Anwender zu implementieren beziehungsweise auszutauschen, ohne dass dies mit großem Aufwand verbunden ist“, erläutert Folkert Wilken, Geschäftsführer der Wilken Unternehmensgruppe, den Ansatz.

Wilken erleichtert Arbeiten mit Software

Uwe Wagner, in der Wilken Geschäftsleitung verantwortlich für die Energie-Wirtschaft, erkennt auch Vorteile in der neuen Technologie: „ Nun sind wir in der Lage, neue gesetzliche Vorgaben oder Änderungen, wie sie in der Energie-Wirtschaft ja leider Gang und Gäbe sind, sehr viel schneller abbilden zu können, als bisher. Das führt zu einer spürbaren Entlastung bei unseren Kunden, da diese dadurch Zeit für die organisatorische Umsetzung dieser Vorgaben gewinnen.“

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