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Begonnen hat alles als kleines Start-up im Jahr 2000. Inzwischen beschäftigt die Transporeon Group 300 Mitarbeiter. Als Online-Vernetzer von Unternehmen und Speditionen hat sich die Firmengruppe mit drei Plattformen weltweit einen Namen gemacht – und will weiter wachsen.
Über ihre Internet-Plattformen verbindet die Transporeon Group Unternehmen mit Speditionen – und stößt mit diesem Konzept weltweit auf Begeisterung. Der Erfolg lässt sich in Mitarbeiter-Zahlen messen: Seit August 2013 besteht das Transporeon-Team an den beiden Firmenzentralen in Ulm und Kempten sowie beispielsweise auch in Moskau, Philadelphia und Singapur aus 300 Köpfen. Mit weiteren Neu-Anstellungen wird gerechnet.
Transporeon will über die 300 hinaus wachsen
Mit der Online-Dienstleistung von Transporeon, die Unternehmen die Kommunikation mit Speditionen erleichtert, wird den Firmen viel zeitlicher Aufwand abgenommen. Inzwischen zählen die drei Plattformen Transoreon, Ticontract und Mercareon mehr als 100.000 Nutzer in über 80 Ländern. Entsprechend wächst auch die Belegschaft im Hause der Transporeon Group. Anfang August 2013 erreichte das Unternehmen die 300-Marke mit ihrem Team. „Wir freuen uns über das Wachstum. So wie es aussieht, ist aber bei 300 noch lange nicht Schluss. Wir suchen weiter nach guten Leuten und bieten ihnen interessante Stellen in Ulm, Kempten und international“, berichtet Roland Hötzl, geschäftsführender Gesellschafter der Transporeon Group.
Ein Team mit vielen Facetten bei der Transporeon Group
Neben Informatikern beschäftigt die Transporeon Group zahlreiche Mitarbeiter mit kaufmännischem sowie wirtschaftswissenschaftlichem Hintergrund. Genauso sind auch Logistiker und Speditionsfachleute bei der Firmengruppe tätig. Auch Quereinsteiger sind bei Transporeon willkommen. „Wir sind groß genug, um professionelle Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten – und klein genug für einen schnellen Aufstieg, wenn die entsprechenden Fähigkeiten und der Wille vorhanden sind“, verrät Peter Förster, Mitbegründer und ebenfalls Geschäftsführer der Transporeon Group.
Transporeon ist längst kein Start-up mehr
Mit der 300 gibt sich die Unternehmensgruppe mit Hauptsitz in Ulm und Kempten also nicht zufrieden: Die Weichen bei Transporeon sind auf weiteres Wachstum gestellt. Rund 20 Stellen sind derzeit zu vergeben, ab September 2013 werden noch Ausbildungsplätze angeboten und auch für Praktikanten bietet Transporeon Stellen an. „Ein guter Zusammenhalt und ein freundschaftlicher Umgang sind uns nach wie vor sehr wichtig, auch wenn wir längst kein kleines Start-up mehr sind“, so der Transporeon-Geschäftsführer Hötzl. Die besondere Unternehmenskultur in der Transporeon Group zu erhalten ist daher auch im Hinblick auf das angestrebte Wachstum ein wichtiges Ziel der Transporeon-Geschäftsleitung.