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Kontakte knüpfen, Bekanntschaften pflegen. Stipendiaten der Hochschulen Augsburg, Kempten und Neu-Ulm lernten die Bedeutung von Kontakten und des Ausbaus seines persönlichen Netzwerkes kennen.
„Kontakte knüpfen und pflegen ist für das berufliche Weiterkommen ein wichtiger Bestandteil. Das wollen wir mit unserem Workshop schulen und zugleich auch die Möglichkeit dazu bieten“, erklärt Nadine Guttmann, zuständig für die Deutschlandstipendien an der HNU. Letzten Freitag konnten das die 33 Deutschlandstipendiaten der Hochschulen Augsburg, Kempten und Neu-Ulm (HNU) in der Praxis kennen lernen. Im Rahmen des Workshops „Netzwerk(en) für Anfänger“ absolvierten die Studenten fünf Trainingseinheiten rund um das Aufbauen eines persönlichen Netzwerks. Am selben Abend durften sie das gelernte auch in die Tat umsetzten.
Mit den Stiftern auf Tuchfühlung
In den fünf Trainingseinheiten wurden alle wichtigen Aspekte rund um das Netzwerken abgedeckt. Sie lernten worauf es beim Netzwerken ankommt, welche Rolle Präsentationsfähigkeit und Auftreten spielen, wie Kontakte gepflegt und organisiert sowie Zusagen eingehalten werden können. Am Abend konnten die Studenten das gelernte in einer geselligen Kennenlern-Runde mit ihren Förderern gleich anwenden. Gleichzeitig konnten die insgesamt 20 Förderer frühzeitig Kontakte mit zukünftigen Führungskräften knüpfen. „Unternehmen und private Förderer zeigen durch ihre Beteiligung am Deutschlandstipendium gesellschaftliches Engagement und stärken auf diese Weise das Netzwerk zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft“, so HNU-Präsidentin Prof. Dr. Uta M. Feser. Die Stipendiaten sind auf den Geschmack gekommen. Sie wollen ein selbständiges Stipendiaten-Netzwerk in bayerisch Schwaben aufbauen.
Für die Führungskräfte der Zukunft
Das Deutschlandstipendium ist für Studenten mit hervorragenden Leistungen und gesellschaftlichen Engagement vorgesehen. Die Stipendiaten werden ein Jahr mit 300 Euro monatlich gefördert, unabhängig von Einkommen. Die Stipendien werden jeweils zur Hälfte vom Bund und von Förderern der Hochschulen Augsburg, Kempten und Neu-Ulm finanziert. Von den Förderern waren an diesem Freitagabend anwesend: s.i.g. [mbH], Cost Expert gmbH, Peri GmbH, Dobler GmbH, Cancom SE, Bürgerstiftung Sparkasse Neu-Ulm – Illertissen, Fritz & Macziol group, Ingenics AG, IWL AG, Förderverein Hochschule Neu-Ulm, Robert Bosch GmbH, 3S-Smart Software Solutions GmbH, Endress + Hauser GmbH, Lebenshilfe Kempten, Förderkreis für die Hochschule Kempten und Ferchau Engineering.