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Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm investieren in neue Busse
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Höhere Ausstattung

Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm investieren in neue Busse

Der Freistaat Bayern fördert ein mögliches 365-Euro-Ticket im Landkreis Neu-Ulm, sodass der Nahverkehr attraktiver wird.
Der Freistaat Bayern fördert ein mögliches 365-Euro-Ticket im Landkreis Neu-Ulm, sodass der Nahverkehr attraktiver wird. Foto: SWU

Im Stadtbus per WLAN surfen und bei Bedarf das Smartphone aufladen: In drei neuen Gelenkbusse führen die Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm (SWU) diese Ausstattung nun ein. Die Neufahrzeuge vom Typ Mercedes Citaro werden ab 17. November im Linienbetrieb eingesetzt.

„Die Ausstattung mit WLAN und mit USB-Ladestationen für das Smartphone wird Standard für die SWU-Linien werden“, kündigte André Dillmann, technischer Geschäftsführer der SWU Verkehr, an. Das Unternehmen werde schrittweise alle seine Fahrzeuge mit WLAN nachrüsten, also über 60 Busse und die zehn Combino- Straßenbahnwagen.

Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm bestellen weitere Busse

Für die drei neuen Busse investiert die SWU Verkehr rund 1,1 Millionen Euro, davon übernimmt das Land rund 120.000 Euro im Rahmen einer Förderung. Für 2018 wird die SWU Verkehr weitere vier Gelenkbusse bestellen. Die Ausschreibung wird vorbereitet. „In die Verjüngung des Fuhrparks und die bessere Ausstattung der Fahrzeuge investieren wir weiter“, so André Dillmann. Durchschnittlich zwölf Betriebsjahre und rund 900.000 Kilometer Laufleistung hat ein Bus hinter sich, bevor er ausgemustert wird.

SWU TeleNet übernimmt WLAN-Betrieb

Um die neue WLAN-Funktion zu nutzen, muss ein Fahrgast nach dem Einsteigen auf dem Display seines Geräts den allgemeinen Nutzungsbestimmungen zustimmt. Einwählen per Passwort ist nicht erforderlich. Für den WLAN-Betrieb sorgt die Stadtwerke-Tochtergesellschaft SWU TeleNet. Zweite Neuerung in den Bussen sind die USB-Buchsen zum Aufladen von Tablet oder Smartphone. Von jedem Sitzplatz aus ist eine Buchse mit zwei USB-Eingängen erreichbar. Dies gilt auch für die Bereiche, wo sich Fahrgäste mit Kinderwagen oder Rollstuhl aufhalten. „An nahezu jedem Platz im Fahrzeug ist der Fahrgast mit Aufladestrom versorgt“, unterstrich André Dillmann.

Busdesgin ändert sich

Für Rollstuhlfahrer und Fahrgäste mit Kinderwagen gibt es im hinteren Wagenteil zudem eine zweite Plattform. Die Kapazität bleibt aber mit 40 Sitz- und 107 Stehplätzen insgesamt gleich. Zusätzlich trägt der Bus jetzt auch am Heck eine kombinierte Liniennummer. Die Schrift besteht aus LED-Leuchtpunkten in weißem statt bisher gelbem Licht. Das soll die Lesbarkeit erhöhen. Im Businneren gibt es silberne Edelstahl-Haltestangen. Der Verzicht auf das bisher gewohnte Blau zugunsten von Silbergrau lässt den Innenraum größer erscheinen, wie die SWU angeben. Die 394 PS starken Busse werden durch Euro-6-Motoren mit Abgasreinigung „Ad Blue“ angetrieben. Eingesetzt werden die neuen Gelenkbusse bevorzugt auf den SWU-Stammlinien 3, 4 und 5.

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