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So unterstützt Biberach seine Jugendlichen bei der Jobfindung
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Kooperationsprojekt: Arbeitsbündnis

So unterstützt Biberach seine Jugendlichen bei der Jobfindung

Karin Mohr, Jochen Münz, Heiner Scheffold, Mathias Auch und Achim Schwarz. Foto: Agentur für Arbeit Ulm

Das Landratsamt Alb-Donau-Kreis schloss sich mit der Arbeitsagentur Ulm und dem Jobcenter zusammen. Ziel ist, benachteiligte Jugendliche noch intensiver bei der Jobsuche fördern zu können.

Um junge Menschen am Übergang von der Schule in den Beruf bestmöglich und aus einer Hand zu unterstützen, schlossen sich am 1. Oktober das Staatliche Schulamt Biberach sowie die beruflichen Schulen des Alb-Donau-Kreises dem „Arbeitsbündnis Jugend und Beruf Alb-Donau-Kreis“ an. Mit der Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung gewinnt das bislang aus Agentur für Arbeit Ulm, Jobcenter Alb-Donau und Landratsamt Alb-Donau-Kreis bestehende Arbeitsbündnis wesentliche Partner hinzu.

„Wir brauchen euch, wir kümmern uns“

„Kein Jugendlicher soll in der Region auf der Strecke bleiben. Die Erweiterung der Kooperationsvereinbarung ist ein eindeutiges Signal an die jungen Menschen im Alb-Donau-Kreis. Wir brauchen euch, wir kümmern uns, wir bündeln Kompetenzen und stehen zu unserer Verantwortung“, findet Mathias Auch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Ulm.

Angebot richtet sich explizit an unter-25-jährige

Ziel der Vereinbarung ist, Maßnahmen, Hilfsangebote und Arbeitsabläufe effektiv auf- und untereinander abzustimmen. Dabei ist die Zielgruppe klar definiert: förderungsbedürftige junge Menschen unter 25 Jahren, unerheblich, ob ausbildungssuchend, arbeitssuchend oder arbeitslos. Das Landratsamt und die Agentur für Arbeit übernehmen im jährlichen Wechsel den Vorsitz sowie die Koordination der Arbeitsgruppen im Bündnis – beginnend mit der Agentur für Arbeit.

„Betreuungslücken und Doppelstrukturen“ sollen vermieden werden

„Mit dieser Vereinbarung sollen Betreuungslücken und Doppelstrukturen vermieden werden. Hierzu setzen wir auf eine konsequente Zusammenarbeit und enge Verzahnung der Partner sowie auf nachvollziehbare Strukturen für die Betroffenen und die Öffentlichkeit“, erklärt Heiner Scheffold, Landrat des Alb-Donau-Kreises. Und Karin Mohr, stellvertretende Geschäftsführerin Jobcenter Alb-Donau, ergänzt:

„Die Umsetzung des Arbeitsbündnisses trägt dazu bei frühzeitig und präventiv, passgenaue Unterstützungsbedarfe zu erkennen und geeignete Maßnahmen in die Wege zu leiten. Die Kooperationsvereinbarung ermöglicht den Partnern eine engmaschige Zusammenarbeit, sodass wir gemeinsam an einem Strang ziehen.“

Warum das Arbeitsbündnis so wichtig ist

Agentur für Arbeit, Jobcenter sowie das Landratsamt als Träger der Jugendhilfe sind für die Beratung und Integration junger Menschen in Gesellschaft, Ausbildung und Arbeit verantwortlich. Jeder Träger zeichnet sich in der Praxis durch ein differenziertes Hilfe- und Dienstleistungsangebot aus. Für viele junge Menschen, darunter auch viele Schüler, die die Unterstützung dieser Sozialleistungsträger in Anspruch nehmen oder benötigen, ist der Zugang zu deren Leistungsangeboten nicht immer transparent. Mit dem Einstieg der weiterführenden Schulen der Sekundarstufe I, vertreten durch das Staatliche Schulamt Biberach, sowie der beruflichen Schulen des Alb-Donau-Kreises gewinnt das Arbeitsbündnis einen wichtigen Baustein hinzu.

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