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Reisacher begrüßt BMW Aftersales Konferenz
Autohaus Reisacher GmbH

Reisacher begrüßt BMW Aftersales Konferenz

Die Internationale BMW Aftersales Conference zu Besuch beim Autohaus Reisacher in Ulm, Foto: Reisacher
Die Internationale BMW Aftersales Conference zu Besuch beim Autohaus Reisacher in Ulm, Foto: Reisacher

BMW Aftersalesleiter aus aller Welt besuchten nun im Rahmen der Internationalen BMW Aftersales Conference das Reisacher Autohaus in Ulm. Als nur einer von 33 Standorten deutschlandweit bietet das mustergültige Unternehmen noch in diesem Jahr BMW Elektrofahrzeuge an.

Die Internationale BMW Aftersales Conference fand nun bereits zum 16. Mal statt. Alle BMW Aftersalesleiter der weltweiten Märkte tagen im Rahmen der Veranstaltung zweimal pro Jahr, um über neue Service-Modelle zu diskutieren und Entscheidungen bezüglich der strategischen Ausrichtung der Sparte BMW Aftersales und Service zu treffen. Das Besondere der diesjährigen Internationalen BMW Aftersales Conference war, dass Franz Thurner, Aftersalesleiter Deutschland, zum zweitätigen Aufenthalt nach Ulm lud – und nicht wie üblich in die Firmenzentrale nach München. Grund hierfür war der Besuch des BMW und MINI Autohaus Reisacher in der Blaubeurer Straße in Ulm. Etwa 25 BMW Aftersalesleiter aus der ganzen Welt folgten der Einladung von Herrn Thurner. „Ich freue mich, Ihnen allen heute ein BMW Autohaus vorstellen zu dürfen, dass nicht nur alle BMW CI Anforderungen erfüllt, sondern auch besonders nachhaltig und zukunftsorientiert ausgerichtet ist“, leitete Thurner seine Begrüßungsrede an die Anwesenden ein.

Reisacher präsentiert vorbildliches Nachhaltigkeitskonzept

In einem interessanten Vortrag präsentierte Geschäftsführer Peter Reisacher neben seiner Strategie im Automobilgeschäft auch die kontinuierliche Optimierung und Weiterentwicklung der Serviceprozesse. Auch das Nachhaltigkeitskonzept des Unternehmens stellte Reisacher während einer Führung durch das Autohaus deutlich heraus. Mit der Verwendung von Wärmepumpen, LED Beleuchtung, Druckluftrückgewinnung und einer biologischen Wasseraufbereitungsanlage, ist der Standort in Ulm bestens für die Zukunft ausgestattet. Durch die Nutzung regenerativer Energien reduziere das Autohaus seine jährlichen CO² Emissionen um rund 57 Prozent. „Die nachhaltige Nutzung regenerativer Energien war uns schon immer wichtig. Mit unseren Maßnahmen wollen wir nicht nur Vorreiter, sondern vielmehr Vorbild für die Region sein“, berichtete Peter Reisacher. Durch das innovative Nachhaltigkeitskonzept wird der Reisacher Standort in Ulm in diesem Jahr einer von nur 33 BMW i Standorten in Deutschland sein, das die neuen BMW Elektrofahrzeuge anbietet. Im November 2013 wird Reisacher seinen Kunden den innovativen BMW i3 vorstellen.

Wichtiger BMW- und MINI-Multiplikator in der Region

Reisacher gehört mit sieben Betrieben und über 450 Mitarbeitern in Ulm, Krumbach, Memmingen, Landsberg, Augsburg-Göggingen, -Lechhausen und an der Wertachbrücke mit Hauptsitz in Memmingen zu den großen BMW Autohäusern in Deutschland. Im vergangenen Jahr verkaufte Reisacher mit den Marken BMW und MINI insgesamt 3.024 Neuwagen und 5.122 gebrauchte Fahrzeuge. In einer eigenen Online-Börse können die Kunden zudem unter über 800 Automobilen auswählen.

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