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Vier Wochen ist der BMW i3 nun schon auf dem Markt, jetzt übergab das Autohaus Reisacher das erste dieser Exemplare an einen Kunden. Glücklicher Besitzer des neuen Elektrofahrzeugs ist Joachim Müller, Finanzgeschäftsführer der Husqvarna Group Deutschland. Dabei wird Herr Müller den neuen BMW allerdings nicht selbst nutzen – er soll als Firmenfahrzeug eingesetzt werden. „Mit der Entscheidung den BMW i3 als Firmenfahrzeug zu nutzen, wollen wir ein eindeutiges Zeichen setzen. Wir sind selbst ein innovativer Hersteller, unter anderem von Motorgeräten für die Forstwirtschaft und Landschaftspflege, und wechselten auch schon in unserer Produktwelt von Benzinmotoren zur Akkutechnik. Diesen Schritt wollen wir noch weitergehen und finden es nur konsequent, sich auch in Bezug auf den eigenen Fuhrpark diesem Thema zuzuwenden“ so Müller. Wir möchten möglichst vielen Mitarbeitern die Gelegenheit geben, den BMW i3 kennen zu lernen und damit zu fahren.“
Elektrischer Antrieb durch Lithium-Ionen-Batterie
Der BMW i3 wurde speziell für den elektrischen Antrieb gebaut, der durch eine Lithium-Ionen-Batterie funktioniert. Die Fahrgastzelle besteht aus Karbon, welches sich durch seine Leichtigkeit und Festigkeit auszeichnet. Mit der Batterie können Strecken von 130 bis 160 Kilometer zurückgelegt werden. Um das Elektroauto wieder aufladen zu können, reicht eine herkömmliche Haushaltssteckdose zu Hause oder eine spezielle Schnelladeeinrichtung von BMW. Außerdem werden immer mehr öffentliche Ladestationen errichtet, die die Akzeptanz der Fahrzeuge steigern sollen.
Ganzheitlicher Nachhaltigkeitsansatz bei BMW
BMW verfolgt als erste Automarke der Welt einen ganzheitlichen Nachhaltigkeitsansatz, der nicht bei dem Thema Elektromobilität endet. Der BMW i3 ist das erste Elektroauto, das nicht nur einen Elektromotor hat, sondern auch aus natürlichen Materialen zusammengebaut ist. Der Nachhaltigkeitsgedanke bezieht sich bei dem Autobauer zudem auf notwendige Energien, die zur Produktion benötigt werden: Auch hier wird auf Ressourcenschonung Wert gelegt. So besteht das Interieur aus recycelten Materialien und das Produktionswerk, in dem die Karbonkarosserien des BMW i3 hergestellt werden, wird mit Wasserkraft betrieben.
Nachhaltigkeits-Gedanke im großen Stil
„Uns liegt nicht nur das Thema Innovation am Herzen, uns ist auch Nachhaltigkeit mehr als wichtig. Zum Heizen und Kühlen nutzen wir Geothermie und bei der Beleuchtung greifen wir auf LED zurück. Damit können wir 50 Prozent des Heiz- und Energieverbrauchs einsparen. Wir sind sehr stolz in Ulm einer von deutschlandweit nur 46 BMW i Standorten zu sein und heute den ersten i3 übergeben zu können. Wir freuen uns, dass wir in der Husqvarna Group einen Mitstreiter gefunden haben, die ebenfalls ökologisch wertvoll denken“ bestätigt Andreas Schlachter, Geschäftsleiter Reisacher Ulm. „Lassen Sie sich elektrifizieren!“