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Das bayerisch-schwäbische Unternehmen Noerpel unterstützt vier gemeinnützige Organisationen mit einer Spende von jeweils 7.000 Euro. Zu den Empfängern zählen das Hospiz Ulm, die Vesperkirche, die Lebenshilfe Donau-Iller sowie das Aufschnaufhaus. Judith Noerpel-Schneider, Mitglied der Geschäftsleitung der Noerpel-Gruppe, übergab Anfang Dezember den symbolischen Scheck an die Vertreter der vier Organisationen. „Als Traditionsunternehmen sind wir in der Region Ulm verwurzelt und fühlen uns den Menschen hier eng verbunden“, sagt Judith Noerpel-Schneider. „Deshalb ist es uns eine Herzensangelegenheit, konkrete vor Ort zu leisten.“
Organisationen sind auf Spenden angewiesen
Die Organisationen sind in ihrer täglichen Arbeit auf die Spendenbereitschaft von Unternehmen und Privatpersonen angewiesen. Durch die Corona-Krise in diesem Jahr ist die Situation noch schwieriger geworden, die Kassen der gemeinnützigen Organisation sind zumeist leer und die Zahl der Hilfsbedürftigen steigt. Deshalb freuen sich diese Organisationen über die Unterstützung der Noerpel-Gruppe:
Familienunternehmen will sich gesellschaftlich engagieren
Die Spendenaktion von Noerpel in Ulm ist Teil der großen Weihnachtsspende des gesamten Unternehmens. In neun Städten in ganz Deutschland unterstützen die jeweiligen Niederlassungen der Noerpel-Gruppe insgesamt 16 gemeinnützige Organisationen mit einer Gesamtsumme von 100.000 Euro. „Mit unserer Weihnachtsspende möchten wir besonders bedürftigen Menschen gezielt helfen“, sagt Stefan Noerpel-Schneider, geschäftsführender Gesellschafter der Noerpel-Gruppe. „Als Familienunternehmen ist es uns ein besonderes Anliegen, uns lokal für gesellschaftliche Belange zu engagieren.“ Zu den Empfängern der Noerpel-Weihnachtsspende zählen in diesem Jahr neben regionalen Hospizen zum Beispiel die Tafel oder auch die Lebenshilfe.