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Mit der neuen Kooperation wollen sich die Partner besser auf die aktuellen Herausforderungen des dualen Studiums einstellen. Unter anderem sollen die Organisation und das Management angepasst werden. Letztendlich soll damit auch die seit 2006 bestehende Dachmarke „hochschule dual“ gestärkt werden.
hochschule dual wird strategisch weiterentwickelt
Die hochschule dual wurde als Initiative der bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften gegründet. Seit ihren Anfängen hat sich die Zahl der dual Studierenden von rund 600 auf über 7.200 mehr als verzehnfacht. Dabei sind auch die Zahlen der Unternehmenspartner Studienmodelle gewachsen. Ziel der nun unterzeichneten Kooperation ist es, die Zusammenarbeit im dualen Bereich zu verstärken und die Struktur der bisherigen Initiative zu festigen. So soll auch das Niveau des Studienangebots gesichert werden.
Neue Stelle eines wissenschaftlichen Leiters ins Leben gerufen
Dafür wurde auch die Position eines wissenschaftlichen Leiters geschaffen. Dieser wird künftig hochschule dual gegenüber Hochschulen, Wirtschaft, Ministerien sowie Multiplikatoren nach außen vertreten. Unterstützt wird der wissenschaftliche Leiter von drei Hochschulpräsidenten. Das bayerische Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst gehört dem Lenkungsrat als beratendes Mitglied an.
Das sind die zentralen Aufgaben von hochschule dual
Die Geschäftsstelle von hochschule dual mit Sitz in München bündelt auch weiterhin das gesamte duale Studienangebot auf einer zentralen Online-Informationsplattform. Zudem stellt sie umfassendes Printmaterial zum Studium bereit. „Für uns bayerische Hochschulen für angewandte Wissenschaften kombiniert das bayerische Modell hochschule dual optimal die hochwertige akademische Ausbildung mit Praxiszeiten im Unternehmen“, sagt die Präsidentin der Hochschule Neu-Ulm, Prof. Dr. Uta M. Feser. „Die Unternehmer profitieren von gut ausgebildeten Fachkräften, die bereits über das erforderliche Praxiswissen im eigenen Betrieb verfügen. Und auch wir Hochschulen profitieren durch enge Kontakte zu den Unternehmenspartnern“, so Prof. Dr. Feser weiter.