Gang durch den Betrieb (von links): Walter Kirschenhofer, Simon Schrag, Karl-Heinz Raguse und Landrat Thorsten Freudenberger. Foto: Landratsamt Neu-Ulm
Der Neu-Ulmer Landrat Thorsten Freudenberger war in Nersingen bei der Firma Kirschenhofer Maschinen Gmbh zu Gast. Welches Fazit er nach seinem Betriebsbesuch über das Unternehmen zieht.
Nach zweijähriger, pandemiebedingter Pause startete Landrat Thorsten Freudenberger wieder mit seiner Reihe der Betriebsbesichtigungen im Landkreis Neu-Ulm. „Diese Besuche sind mir enorm wichtig, weil ich dadurch sehr spannende und informative Einblicke in die Unternehmen unseres Landkreises bekomme“, sagte Landrat Freudenberger. Dies war auch bei seinem Besuch bei der Kirschenhofer Maschinen GmbH im Nersinger Ortsteil Straß der Fall.
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Landrat zeigt sich beeindruckt von den Maschinen
Das Unternehmen, 1995 von Walter Kirschenhofer als Ein-Mann-Konstruktionsbüro gegründet, habe sich mittlerweile im Sondermaschinenbau einen Namen gemacht. Es beschäftigt heute mehr als 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und verfügt über einen weltweiten Kundenstamm. Kirschenhofer führte Landrat Freudenberger durch die unterschiedlichen Fertigungsstationen, wovon sich dieser beeindruckt zeigte: „Es ist faszinierend, was hier entsteht und welches Know-How in den Maschinen steckt.“
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Die Krise als Chance genutzt?
Auch in der Corona-Pandemie wusste das Unternehmen seine Chancen zu nutzen: So wurde eine neue Art automatischer Verkaufsstand in Modulbauweise entwickelt, wie ihn beispielsweise Hofläden oder Metzgereien nutzen können. Dieser habe sich als Verkaufsschlager entpuppt, berichtete Kirschenhofer. „Die Krise als Chance zu sehen – diese Einstellung gefällt mir“, sagte Landrat Freudenberger.
Kapazitäten seien sehr gut ausgelastet
Obwohl momentan wegen Lieferengpässen bei zugekauften Teilen die Produktion nicht auf vollen Touren laufen könne, seien die Kapazitäten sehr gut ausgelastet. „Wir arbeiten bereits an der Weiterentwicklung des Verkaufsstandes, um unseren Kunden auch künftig innovative Lösungen geben zu können“, so Kirschenhofer.
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