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HS Ulm: „Ulmer Modell“ nützt Unternehmen
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Hochschule Ulm

HS Ulm: „Ulmer Modell“ nützt Unternehmen

Nicht nur Studierende, sondern auch Unternehmer profitieren vom "Ulmer Modell". Foto: Fotolia
Nicht nur Studierende, sondern auch Unternehmer profitieren vom "Ulmer Modell". Foto: Fotolia

Die Hochschule (HS) Ulm führt zwei weitere duale Bachelorstudiengänge ein. Auch kooperierende Unternehmen können vom „Ulmer Modell“ profitieren.

Bewährtes Muster, neues Fächerangebot: Die Hochschule Ulm bietet nach ihrem „Ulmer Modell“ ein Bachelorstudium inklusive Facharbeiterausbildung an. Zum Wintersemester 2014 wird diese Form der Ausbildung auch in den Studiengängen Mechatronik und Medizintechnik angeboten. Die Studierenden haben dann nicht nur einen Bachelor-Abschluss, sondern auch einen Facharbeiterbrief der IHK in der Tasche.

„Ulmer Modell“ der HS Ulm nützt kooperierenden Unternehmen

Zu den Vorteilen für die kooperierenden Unternehmen zählt, dass die betriebliche Ausbildung auf ihre spezifischen Bedürfnisse zugeschnitten werden kann. Während der Phasen im Betrieb lernen die Arbeitgeber die auszubildenden Studenten sehr gut kennen. Zudem leisten die Studierenden schon frühzeitig nützliche Projektarbeit im Betrieb. Bis zum Ende ihres Studiums sind die dualen Studierenden in der Regel voll integriert. Die Übernahmequote liegt bei nahezu 100 Prozent.

Arbeitsvertrag für Studium nach „Ulmer Modell“ an HS Ulm

Die Studien-Interessenten bewerben sich zunächst bei einem Unternehmen, das mit der Hochschule Ulm zusammenarbeitet. Voraussetzung, um ein Studium nach dem "Ulmer Modell" antreten zu können, ist ein Ausbildungsvertrag mit dem kooperierenden Unternehmen. Der Ausbildungsvertrag muss bis Anfang Juli 2014 bei der Bewerbung an der Hochschule vorgelegt werden. Das erste Semester verbringen die Studierenden bereits direkt im Unternehmen mit einer betrieblichen Grundausbildung.

Vorteile des „Ulmer Modells“ für Studierende der HS Ulm

Bernhard Lau, Dekan der Fakultät für Mechatronik und Medizintechnik an der Hochschule Ulm, erläutert die Vorzüge des dualen Studiums nach dem „Ulmer Modell“: „Die gesamte Ausbildung dauert viereinhalb Jahre, also nur ein Jahr länger als das reguläre Bachelor-Studium. Die doppelte Qualifikation und der hohe Praxisbezug verbessern die Chancen der Absolventen auf dem Arbeitsmarkt merklich.“ Ein weiterer großer Vorteil für die Studierenden sei dabei auch, dass sie von der kooperierenden Firma eine Vergütung erhalten. So können sie ihr Studium ganz oder teilweise finanzieren. Bernhard Lau betont außerdem: „Der intensive Praxisbezug und die gute Aussicht auf einen Arbeitsplatz direkt nach dem Studium können die Motivation für ein Studium noch zusätzlich erhöhen.“

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