Es gibt einen jährlichen Azubi-Austausch der Handwerkskammer Ulm mit den Partnerkammern in Angers und Laval aus Frankreich. Zuletzt waren im vergangenen Herbst deutsche Auszubildende nach Frankreich gereist. Im Gegenzug sind deswegen jetzt sieben Fleischer Azubis und zwei Kraftfahrzeugmechatroniker Azubis aus Frankreich in Ulm zu Gast.
Erfahrungen sollen im Ausland gesammelt werden
Die jungen Menschen schnuppern in den kommenden Tagen in Betriebe im Gebiet der Handwerkskammer Ulm hinein und nutzen die Möglichkeit, sich mit den deutschen Azubis auszutauschen. „Mit einem Auslandspraktikum haben Auszubildende im Handwerk die Chance, die Inhalte ihrer Ausbildungsberufe in einem anderen Land kennenzulernen. Man muss nicht studieren, um im Ausland Erfahrungen zu sammeln“, sagt Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm.
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Berufliche Auslandsaufenthalte seien immer auch eine persönliche Bereicherung – davon ist Mehlich fest überzeugt. Junge Menschen wachsen an den Einblicken in den Betriebsalltag in einem anderen Land. „Es ist ein Weg, um neue Arbeitsweisen oder Techniken kennenzulernen“, so Mehlich weiter. Darüber hinaus profitieren die Ausbildungsbetriebe vom Erfahrungsschatz, den neuen Ideen und Impulsen der Auszubildenden, die sie im Ausland gesammelt haben. Das Praktikum ist für den Ausbildungsbetrieb und die Auszubildenden außerdem kostenlos, denn das Projekt wird aus Mitteln der Handwerkskammer Ulm und aus Mitteln des Programmes „Erasmus+“ finanziert.
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Die französischen Fleischer-Auszubildenden arbeiten als Praktikanten in den Metzgereien Schlotter aus Beimerstetten, Brenner aus Dornstadt, Durst aus Arnegg, gastromenü GmbH aus Ulm, Graf aus Wiblingen, Amann aus Hüttisheim und Füller aus Illerkirchberg.
Die Kraftfahrzeugmechatroniker-Auszubildenden dürfen bei den Ulmer Mitgliedsbetrieben Hanser + Leiber sowie und Held & Ströhle Erfahrungen sammeln. Vom 6. bis 19. Oktober 2019 reisen dann auch deutsche Auszubildende im Fleischer- und Kraftfahrzeugmechatroniker-Handwerk zum Gegenbesuch nach Angers in die Pays de la Loire.
Es gibt einen jährlichen Azubi-Austausch der Handwerkskammer Ulm mit den Partnerkammern in Angers und Laval aus Frankreich. Zuletzt waren im vergangenen Herbst deutsche Auszubildende nach Frankreich gereist. Im Gegenzug sind deswegen jetzt sieben Fleischer Azubis und zwei Kraftfahrzeugmechatroniker Azubis aus Frankreich in Ulm zu Gast.
Erfahrungen sollen im Ausland gesammelt werden
Die jungen Menschen schnuppern in den kommenden Tagen in Betriebe im Gebiet der Handwerkskammer Ulm hinein und nutzen die Möglichkeit, sich mit den deutschen Azubis auszutauschen. „Mit einem Auslandspraktikum haben Auszubildende im Handwerk die Chance, die Inhalte ihrer Ausbildungsberufe in einem anderen Land kennenzulernen. Man muss nicht studieren, um im Ausland Erfahrungen zu sammeln“, sagt Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm.
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Berufliche Auslandsaufenthalte seien immer auch eine persönliche Bereicherung – davon ist Mehlich fest überzeugt. Junge Menschen wachsen an den Einblicken in den Betriebsalltag in einem anderen Land. „Es ist ein Weg, um neue Arbeitsweisen oder Techniken kennenzulernen“, so Mehlich weiter. Darüber hinaus profitieren die Ausbildungsbetriebe vom Erfahrungsschatz, den neuen Ideen und Impulsen der Auszubildenden, die sie im Ausland gesammelt haben. Das Praktikum ist für den Ausbildungsbetrieb und die Auszubildenden außerdem kostenlos, denn das Projekt wird aus Mitteln der Handwerkskammer Ulm und aus Mitteln des Programmes „Erasmus+“ finanziert.
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Die Kraftfahrzeugmechatroniker-Auszubildenden dürfen bei den Ulmer Mitgliedsbetrieben Hanser + Leiber sowie und Held & Ströhle Erfahrungen sammeln. Vom 6. bis 19. Oktober 2019 reisen dann auch deutsche Auszubildende im Fleischer- und Kraftfahrzeugmechatroniker-Handwerk zum Gegenbesuch nach Angers in die Pays de la Loire.