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„Profis leisten was“, so lautet das Motto des traditionsreichen Kräftemessens der Auszubildenden im Handwerk. Dieser Bundeswettbewerb wurde erstmals in Bonn im Jahr 1951 ausgetragen. „Hinter jedem Sieger im Leistungswettbewerb steht ein Ausbildungsbetrieb, der spitzenmäßig ausbildet und so das Fundament für den Erfolg seines Nachwuchses legt“, sagt Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm.
Hervorragende Ausbildungsleistung der Handwerksbetriebe
Die Ausbildungsbetriebe die spitzenmäßig ausbilden, sichern ihren Auszubildenden das Fundament für deren Erfolg. Auf diesem Weg sichert sich jeder Betrieb selbst ein Stück Zukunft. Darüber hinaus beteiligt sich der Ausbildungsbetrieb so an der hervorragenden Ausbildungsleistung der Handwerksbetriebe in Deutschland. Diese hervorragende Leistung dient ganz Europa als Vorbild, betont Dr. Tobias Mehlich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Ulm.
Sieger beim Bundeswettbewerb des Deutschen Handwerks
Stuckateur Marc Armbrüster und Metallbauer Severin Brehm schafften es auf den Spitzenplatz als erste Bundessieger. Marc Armbrüster ist Auszubildender bei der Firma Gessler in Meckenbeuren, Severin Brehm bei der Rupert App GmbH & Co. KG in Leutkirch. Sie sind somit bundesweit die besten Auszubildenden zum Stuckateur und zum Metallbauer. Lukas Fink, Franziska Reck und Benjamin Weber sind Zweitplatzierte. Lukas Fink ist bei der Härle Karosseriebau GmbH & Co. KG in Biberach Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker. Franziska Reck ist bei der Firma Ulrich in Riedlingen als Mediengestalterin tätig und Benjamin Weber ist als Parkettleger bei der Firma Weber in Munderkingen angestellt. Stefan Egg, Büchsenmacher bei der H. Krieghoff GmbH in Ulm, landete auf dem dritten Platz.
Sonderwettbewerb „Die gute Form“
Im Sonderwettbewerb „Die gute Form“ stehen die Gestaltung sowie die Kreativität einer handwerklichen Arbeit im Vordergrund. Bei diesem Wettbewerb setzten sich die Augenoptikerin Christina Benzenhöfer von der Firma Fielmann in Schwäbisch Gmünd und Metallbauer Sven Zwisler von der Firma Oskar Hafen in Meckenbeuren durch.