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Rund 15 Millionen Euro investiert das oberschwäbische Unternehmen in einen Neubau am Stammsitz in Wain. Ende 2022 ist der Spatenstich für die neue Firmenzentrale, zwei Produktionshallen und eine Endmontage geplant. Wie der Neubau sich genau gestalten wird.
„Unsere langfristige Strategie zahlt sich gerade in der Krise aus. Wir entscheiden nicht ‚von heute auf morgen‘, sondern planen unsere Investitionen auf lange Sicht“, sagt Geschäftsführer Arno Müller.
Der Neubau ist für häwa ein wichtiger Meilenstein in der Unternehmensgeschichte. Geplant sind eine neue und ressourcenschonende Lackieranlage sowie ein Verwaltungsgebäude. Dies sind allesamt Maßnahmen, um Effizienz und Kundenfreundlichkeit mit einer modernen Fertigung, großzügigen Büros und Besprechungsräumen zu steigern.
Rund 15 Millionen Euro investiert die häwa GmbH in den kommenden beiden Jahren in ihr neues Firmengebäude am Hauptsitz in Wain (Landkreis Biberach). Die Grundfläche des Neubaus beträgt etwa 15.000 Quadratmeter – gut 50 Prozent mehr als bisher. Neben 2.500 Metern Bürofläche wird auch eine völlig neue Lackieranlageentstehen.
Auch Umweltaspekte spielen bei häwa eine Rolle. Gebaut wird nach Energiestandard EN40. Das gesamte Dach ist dabei als Solarfläche geplant. In diesem Zuge entstehen auch zehn Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Mit einer firmeneigenen Kantine bietet das Unternehmen den Mitarbeitern eine weitere Neuerung an. Arno Müller sagt dazu: „Der Spatenstich für das Großprojekt ist für November oder Dezember dieses Jahres geplant, im Herbst 2024 wollen wir dann unser neues Schmuckstück in Betrieb nehmen“.