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Haag Bau GmbH gewinnt Sonderpreis der HWK Ulm
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Auszeichnung

Haag Bau GmbH gewinnt Sonderpreis der HWK Ulm

Die Träger des Sonderpreises für Nachwuchswerbung der Haugg Bau GmbH. Foto: HWK Ulm

Die HWK Ulm prämiert alle zwei Jahre besonders zukunftsorientierte Betriebe. Zudem wurde nun auch ein Sonderpreis vergeben, der besonders kreative Nachwuchsförderung ehrt. Dieser Preis wurde für das Bewerbungsverfahren via WhatsApp vergeben.

Die Handwerkskammer Ulm hat zum dritten Mal den Zukunftspreis verliehen. Mit dem Preis ehrt und unterstützt die Kammer alle zwei Jahre die zukunftsfähigsten Betriebe in ihrem Gebiet zwischen Ostalb und Bodensee. Der Preis soll das Zusammenspiel aus den Kategorien Innovationsfähigkeit, Digitalisierung, Nachfolge, Fachkräftesicherung, und Nachhaltigkeit im Umgang mit Ressourcen prämieren.

Joachim Krimmer: Handwerk hat goldene Zukunft

Die Jury hat nun unter den elf Nominierten den ersten Platz an die Gabriel GmbH aus Ebersbach-Musbach, Landkreis Ravensburg, verliehen. Den zweiten Platz belegt Weber Zahntechnik aus Owingen, Bodenseekreis. Den dritten Platz haben mit Punktegleichstand die Alfred Keller GmbH aus Überlingen, Bodenseekreis, und Flaschnerei Stelzer aus Ellwangen, Ostalbkreis, gewonnen. Zudem vergab die Jury einen Sonderpreis für Nachwuchswerbung an Haag Bau GmbH aus Neuler im Ostalbkreis. „Diese Betriebe sind die Creme de la creme unserer Betriebe, die zeigen, dass Handwerk nicht nur goldenen Boden, sondern auch eine goldene Zukunft hat. Das Handwerk schafft Zukunft – unsere Betriebe arbeiten mit den Technologien von morgen, sie bieten jungen Menschen Perspektiven und Verwirklichung an und sie tragen mit ihren praxistauglichen Ideen dazu bei, den Wohlstand im Land zu erhalten“, lobte Joachim Krimmer, der Präsident der HWK Ulm.

Gabriel GmbH gewinnt den Ersten Preis

Der Sanitär-Heizung-Klima-Betrieb Gabriel GmbH hat eine quatrovalente Heizung und Solaranhänger entwickelt. Außerdem arbeitet sie mit einer Badplanungssoftware und Craftnote-App zur Baustellenkommunikation und -koordination. Weber-Zahntechnik produziert Zahnersatz unter Verwendung modernster Anlagen wie 3D-Druck für Polymermaterialien, 3D-Modelle unter Fotoscanner und Modellierung der 3D-Scans. Der Betrieb läuft dabei energieautark über PV-Anlage, Stromspeicher und Energiemanagementsystem. „Wir Handwerker stellen uns den Herausforderungen und Techniken der Zukunft. Wir geben unser traditionsreiches Wissen weiter und entwickeln uns mit neuen Techniken. So sind wir ständig innovativ“, sagt Cornel Weber. Das Unternehmen aus Owingen gewann den Zweiten Preis.

Die Gabriel GmbH belegte den Ersten Platz des Zukunftspreises der HWK Ulm. Foto: HWK Ulm

Gleichstand beim Dritten Platz

Alfred Keller hat bislang über 20 junge Menschen ausgebildet und arbeitet mit einen verbesserten Kundenservice durch Kooperation mit einem externen Callcenter und kann über Fernwartung Kunden-Heizungssysteme bedienen. „Das Handwerk wird auch in der Zukunft ein sicherer Arbeitgeber sein. Unsere Beschäftigten sollen sich ständig weiterentwickeln können. Unsere Beschäftigten sollen sich ständig weiterentwickeln können. Das bringt auch den Betrieb voran“, erklärte Alfred Keller.

Die Flaschnerei Stelzer aus Ellwangen, Ostalbkreis, setzt zur Dachprüfung Drohnen ein und verwendet Theodolit zur Vermessung von Fassaden. Zudem ist eine PV-Anlage in Betrieb und LED-Beleuchtung und recyclingfähige Werkstoffe sind Standard. Beide Unternehmen wurden mit derselben Punktzahl bewertet und teilen sich somit den Dritten Platz.

Sonderpreis für Nachwuchswerbung

Die Haag Bau GmbH wurde wegen besonderer Maßnahmen zur Azubi- und Fachkräftegewinnung mit dem Sonderpreis der HWK Ulm prämiert. Die Haag Bau GmbH hat beispielsweise eine Foto- und Filmkampagne mit Kinowerbung gestaltet, Bewerber können sich über WhatsApp und Online bewerben. Außerdem akquiriert der Betrieb Fachkräfte aus dem Ausland, organisiert Baggersamstage für Schüler und nimmt an mehreren Ausbildungsmessen teil. „Motivierte Fachkräfte sind unser Kapital. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bringen mit ihren Ideen unser Handwerk voran und gestalten so die Zukunft des Landes mit“, betonte Simon Haag.

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