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von Isabell Walter, Online-Redaktion
Elf neue Azubis haben am 8. September ihre Ausbildungen bei den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm (SWU) in sieben verschiedenen Berufen gestartet. Damit werden die Unternehmensbereiche Verkehr, Energie und Telekommunikation abgedeckt. Die jungen Leute beginnen ihre Lehre mit einer viertägigen Willkommensphase um ihnen den Einstieg ins Unternehmen zu erleichtern.
Die neuen Azubis starten in sieben verschiedenen Berufen
Die elf jungen Azubis wurden aus über 400 Bewerbungen ausgewählt. Die unterschiedlichen Berufsbilder decken die Unternehmensbereiche Verkehr, Energie und Telekommunikation ab. In diesem Jahr starten die Lehrlinge als Elektroniker für Betriebstechnik mit Berufskolleg, Industriemechaniker, IT-System-Elektroniker, Kraftfahrzeugmechatroniker, Kauffrau für Büromanagement, Industriekauffrau/-mann und Informatikkaufmann.
Vier Tage lang lernen die Azubis das Unternehmen und die neuen Kollegen besser kennen
Um den Neuen den Einstieg zu erleichtern, werden sie im Rahmen einer viertägigen Willkommensphase in das Unternehmen eingeführt. Teambildende Maßnahmen und Rundgänge durch die einzelnen Fachbereiche sollen ihnen dabei helfen. „Unsere 'SWU-Rallye' hat sich in den vergangen Jahren stets bewährt. Die Azubis lernen nicht nur spielerisch das Unternehmen kennen, sondern knüpfen auch erste Kontakte und haben Gelegenheit Fragen zu stellen", erklärt Manuela Poleschner, Ausbildungskoordinatorin bei den SWU.
SWU können sich über hohe Kundenzufriedenheit freuen
Neben dem Start der elf neuen Azubis können sich die SWU auch über die Zufriedenheit ihrer Kunden freuen. Das zeigen die Ergebnisse der kürzlich erschienenen 17. Zufriedenheitsmessung im ÖPNV von TNS Infratest. Die SWU belegten bei 36 teilnehmenden Verkehrsunternehmen den dritten Platz bei der Globalzufriedenheit. Mit denselben Noten teilten die SWU sich den Platz auf dem Siegertreppchen mit der üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG. Außerdem ist kostenloses WLAN in Bussen und Straßenbahnen geplant. Dafür gibt es Angebote von diversen Internetanbietern. Allerdings ist bisher noch nicht entschieden, welches Angebot angenommen wird.