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Digitalisierungs-Ranking: Ulm bundesweit in den Top 30
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Smart City Index 2019

Digitalisierungs-Ranking: Ulm bundesweit in den Top 30

Die Verleihung der Urkunden an die Smart City Ulm in Berlin. Foto: Bitkom

Die Stadt Ulm ist im Ranking der Smart Cities bundesweit in die Top 30 gekommen. Besonders gut schnitt sie in der Kategorie „IT und Kommunikation“ ab. Das bedeutet das Ranking jetzt für die weitere Stadtentwicklung.

Die Stadt Ulm hat im Rahmen des Smart City Index 2019 in zwei Teilbereichen Platzierungen unter den Top 10 bekommen. Genauer gesagt geht es um "IT und Kommunikation" und "Gesellschaft". In diesen Kategorien belegt die Stadt an der Donau die Plätze sechs und sieben im Bundesbereich. Für die Stadtregierung bedeutet das eine Spitzenpositionen. Denn in der durch die Bitkom Research GmbH durchgeführten Studie wurden alle 81 Großstädte Deutschlands in fünf Themenbereichen analysiert. Anhand dieser Analysen wurden sie anschließend bewertet und in einem Digitalranking zusammengefasst. Im Gesamtergebnis rangiert die Stadt Ulm dabei auf dem 29. Rang.

Stadt Ulm fördert IT-Infrastruktur

Der Oberbürgermeister der Stadt Ulm, Gunter Czisch zeigte sich über das Ergebnis erfreut. Am vergangenen Dienstag wurde das städtische Abschneiden schließlich im Rahmen der Smart Country Convention in Berlin veröffentlicht. Er erklärte die hohe Platzierung im Ranking so: „Wir fördern seit vielen Jahren den Ausbau der IT-Infrastruktur im Stadtgebiet, sei es der Breitbandausbau oder die Unterstützung im Aufbau eines stadtweiten LoRaWan-Netzes als Grundlageninfrastruktur für Innovation vor Ort.“ Außerdem hob er auch hervor, dass die Bürgerschaft neben der Stadtverwaltung eine wichtige Rolle spielte: „Dabei haben wir immer auf die aktive Einbindung der Bürgerschaft einen besonderen Wert gelegt. Es freut uns daher, dass dies auch im Rahmen eines solchen Vergleichs anerkannt wird".

Erste Erfassung digitalisierter Großstädte

Der Smart City Index 2019 hat im Auftrag der Bitkom erstmals systematisch erfasst, wie digitalisiert die deutschen Großstädte sind. Im Jahresturnus soll der Index künftig über Status Quo, Entwicklungen und Trends informieren. Dass die Stadt Ulm eine „Smart City“ würde, ist bereits Anfang diesen Herbstes bekannt gemacht worden. Sinn dieses Projekts war und ist es, dass die Städte und Kommunen die Chancen einer digitalen Entwicklung nicht nur erkennen, sondern auch effizient umsetzen können. Insgesamt soll so ein größerer Wissenstransfer ermöglicht werden.

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