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von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion
Zum 50. Mal wird der Forschungswettbewerb „Jugend forscht“ veranstaltet. Unter dem Motto „Es geht wieder los“, werden wieder die besten jungen Forscher aus den vielen Einsendungen ermittelt. Beim diesjährigen Regional-Wettbewerb „Jugend forscht“ in Ulm haben sich 135 Jungendliche mit ihren Gemeinschafts-Projekten aus sieben Fachgebieten beworben. Einsendeschluss war der 12. Januar. In einer ersten Sitzung konnten sich die ehrenamtlichen Juroren aus Schule, Wirtschaft und Wissenschaft vergangenen Donnerstag einen ersten groben Überblick über die Arbeiten verschaffen.
Starke Resonanz für das Wettbewerb: 66 Projekte in Ulm eingereicht
Anfangs waren 70 Arbeiten gemeldet, von denen aber nur 66 beim Regionalwettbewerb der Innovationsregion Ulm rechtzeitig eingingen. Die ausgearbeiteten Forschungsprojekte der Jungendlichen werden am 27. und 28. Februar in der Donauhalle präsentiert und bewertet werden. Unter Ausschluss der Öffentlichkeit werden am Freitag die Projekte von der 25 köpfigen Jury beurteilt und am folgenden Tag in einer öffentlichen Ausstellung von 10:30 Uhr bis 14:30 Uhr zu besichtigen sein. Wettbewerbsleiter Jochen Krüger zeigte sich nicht nur über die starke Resonanz der Jugendlichen erfreut, sondern auch über die Qualität der eingereichten Projekte.
Gewinner des Regionalwettbewerb qualifizieren sich für den Landeswettbewerb
Die Innovationsregion Ulm veranstaltet den Regionalwettbewerb nun zum zwölften Mal. Mit etwas Glück können sich die Gewinner dieses für die Landeswettbewerbe „Jugend forscht“ und „Schüler experimentieren“ qualifizieren. Und wer in der Altersgruppe „Jugend forscht“ beim Landeswettbewerb den ersten Platz holt, der kann zum Bundeswettbewerb von 26. bis 30. Mai 2015 nach Ludwigshafen reisen.
Das sind die teilnehmenden Ulmer Schulen
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus den Ulmer Schulen kommen aus dem AlbertEinstein-, Humboldt-, Kepler- und Schubartgymnasium sowie der Robert-Bosch-Schule. Mit der Firma Wilken ist diesmal auch ein Ausbildungsbetrieb aus Ulm beteiligt. Aus dem AlbDonau-Kreis sind Gruppen des Robert-Bosch-Gymnasiums Langenau, des Johann-Vanotti-Gymnasiums Ehingen, der Franz-von-Sales-Realschule Obermarchtal und des Studienkollegs Obermarchtal für den Wettbewerb gemeldet.
Auch aus Biberach machen viele Schulen mit
Hohe Präsenz zeigen zudem die beruflichen Schulen und Gymnasien des zur IHK-Region Ulm zählenden Landkreises Biberach. Diese Forschergruppen kommen von der Karl-Arnold-Schule, der Matthias-Erzberger-Schule, dem Pestalozzi-Gymnasium, dem Wieland-Gymnasium und dem Bischof-Sproll-Bildungszentrum. Wie in den Vorjahren sind darüber hinaus das Kreisgymnasium Riedlingen und das Gymnasium Ochsenhausen vertreten. Zum Teil sind die Schülerinnen und Schüler aus den genannten Schulen auch zusätzlich in ihrer Freizeit an den Schülerforschungszentren in Bad Saulgau und Ulm aktiv.