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12. Robotertag an der Technischen Hochschule Ulm
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Wissenstransfer

12. Robotertag an der Technischen Hochschule Ulm

Student der THU beim „Füttern“ eines selbstprogram-mierten Roboters: Der Roboter saugt eine Schraube an, und transportiert diese selbstständig per Dreharm zum Zielort. Foto: Philipp Niemöller / THU

Um der wachsenden Bedeutung der Robotik gerecht zu werden, veranstaltete die Technische Hochschule Ulm den zwölften Robotertag. Dabei sollte nicht nur Wissen vermittelt werden, sondern auch mehr Akzeptanz gegenüber Robotern geschaffen werden.

Sie arbeiten schneller, präziser und effizienter – Roboter übernehmen die Arbeit in immer mehr Produktionseinrichtungen und verdrängen zunehmend die menschliche Arbeitskraft. Der Robotermarkt wächst derzeit stark an und ein Ende des Booms ist nicht in Sicht. Passend zu dieser wirtschaftlichen Situation wurde nun in Ulm der inzwischen zwölfte Robotertag veranstaltet. Diesen Aktions-Tag organisierte die Technische Hochschule gemeinsam mit Mitsubishi Electric Europe am Standort Prittwitzstraße. Der Tag traf erneut auf großes Interesse seitens Aussteller und Fachbesucher. Neben 16 überregional bekannten Ausstellern präsentierten auch Studierende und Doktoranden der THU Projekte aus dem Bereich Robotik auf der begleitenden Fachausstellung. In der Aula berichteten dann anschließend Experten vor rund 150 Besuchern über aktuelle Entwicklungen in der Industrie- und Servicerobotik.  

Sven Göth: Robotik ist treibende Innovation

Sven Göth agiert im Bereich „Transformation“. In seiner Keynote auf dem Robotertag sprach über die treibenden Innovationen der Zukunft. Diese seien unter anderem Robotik, Vernetzung, 3-D-Druck, Autonomes Fahren oder auch die fortlaufende Vergrößerung der Rechenleistung von Computer. Er entwarf dabei das Bild einer zutiefst von Technik durchdrungenen nahen Zukunft. Häuser aus dem 3-D-Drucker, die schneller und deutlich günstiger erbaut werden als herkömmliche Gebäude, zum Beispiel. Oder intelligente Spiegel, die gleichzeitig den Gesundheitszustand des Betrachtenden überprüfen. Dazu Lufttaxis, die ohne Piloten die Gäste von A nach B transportieren können. „Die Technik ist teilweise weiter, als die Akzeptanz bei uns Menschen“, erklärte Göth, „Doch diese Akzeptanz wird, auch durch die Arbeit zuverlässiger Roboter, in Zukunft stetig zunehmen“.

Wissenstransfer der Technischen Hochschule Ulm

Aktionen wie der Robotertag können den Wissensaustausch einer Region fördern. Deswegen setzt die Technische Hochschule Ulm auch auf andere Veranstaltungen dieser Art: Im Frühjahr diesen Jahres war die THU Mitveranstalter eines Innovationskongresses in Ulm. Auch auf diesem Kongress war das Thema „Mobilität“ – wenn auch mehr autonomes Fahren als Flugtaxi – im Vordergrund. Besonders wurde dabei auf die Entwicklung im Ausland verwiesen: Prof. Ulrike Reisach erklärte dort, dass In China beispielsweise intelligente Mobilität und Stadtplanung bereits Hand in Hand gingen.

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