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Ziegelwerk Klosterbeuren erneut im Finale des Mittelstandspreises
Ziegelwerk Klosterbeuren Ludwig Leinsing GmbH & Co. KG

Ziegelwerk Klosterbeuren erneut im Finale des Mittelstandspreises

Das Ziegelwerk Klosterbeuren von oben. Foto: Ziegelwerk Klosterbeuren
Das Ziegelwerk Klosterbeuren von oben. Foto: Ziegelwerk Klosterbeuren

Das Ziegelwerk Klosterbeuren zählt zu den Top-Adressen des deutschen Mittelstandes. Das Familienunternehmen aus dem Unterallgäu erreichte beim „Großen Preis des Mittelstandes“ der „Oskar-Patzelt-Stiftung“ zum zweiten Mal in Folge die Jurystufe. Seit der Erstverleihung 1995 hat sich die Auszeichnung zum bedeutendsten deutschen Wirtschaftspreis entwickelt.

von Iris Zeilnhofer, Online-Redaktion

Zum zweiten Mal in der Jurystufe beim „Großen Preis des Mittelstandes“ zu sein, das ist für Thomas Thater, den kaufmännischen Geschäftsführer des Ziegelwerks Klosterbeuren, kein Zufall. Er sieht den Erfolg des Ziegelwerks Klosterbeuren als Ergebnis der auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmensphilosophie: „Wie kaum ein anderes Unternehmen vereinen wir Tradition und Innovation. Mit unserer über 200-jährigen Geschichte sind wir einer der traditionsreichsten Mittelständler überhaupt in Deutschland.  Mit der gerade erst erfolgten Erneuerung der Rauchgasreinigungsanlage haben wir bewiesen, dass wir besonders nachhaltig und ökologisch arbeiten. Dieses Engagement wird von der Jury geschätzt.“

Ziegelwerk Klosterbeuren investiert 2,5 Millionen in Energiespar-Maßnahmen

So investierte das Ziegelwerk Klosterbeuren in den letzten fünf Jahren über 2,5 Millionen Euro in Energiespar-Maßnahmen. Die größtenteils robotergesteuerte Fertigung in Klosterbeuren zählt außerdem zu den modernsten Anlagen der Ziegelindustrie in ganz Europa. Kriterien für die Preisvergabe sind neben Innovation und Modernisierung aber auch die Gesamtentwicklung des Unternehmens, die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen, sowie Engagement in der Region. Unternehmen können sich dabei nicht selbst für den „Großen Preis des Mittelstandes“ bewerben. Der Vorschlag zur Nominierung erfolgt durch Kunden, Partner oder Behörden.

„Sie repräsentieren das Beste dessen, was soziale Marktwirtschaft ausmacht“

Der Wettbewerb fragt nicht nur nach betriebswirtschaftlichen Erfolgen, sondern bewertet ein Unternehmen in seiner Verantwortung für die Gesellschaft. Nur etwa jedes tausendste Unternehmen in Deutschland wird daher überhaupt für den Wettbewerb nominiert. Gründer und Vorstand der Oskar-Patzelt-Stiftung, Dr. Helfried Schmidt, macht deutlich: „Die kleinen und mittelständischen Unternehmerinnen und Unternehmer repräsentieren den dynamischen, produktiven, unverzichtbaren Kern der deutschen Wirtschaft. Sie repräsentieren das Beste dessen, was soziale Marktwirtschaft ausmacht. Sie sind täglich Vorbilder, oft Hidden Champions und immer die wahren Helden der Wirtschaft.“

Ziegelwerk Klosterbeuren eines von 689 nominierten Unternehmen

Mit dem Erreichen der so genannten Juryliste hat das Ziegelwerk Klosterbeuren also eine wichtige Hürde genommen. Das Unternehmen zählt jetzt zu den 689 Nominierten, die von der Fachjury aus 4.796 eingereichten Vorschlägen ausgewählt wurden. Also ist diese Nominierung allein schon wirkungsvoll nutzbar, wie auch der bayerische Finanzminister Markus Söder, einer der Schirmherren der Oskar-Patzelt-Stiftung, betonte.

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