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Steca erweitert Fertigungs-Kapazitäten in Memmingen
Neue Maschinen

Steca erweitert Fertigungs-Kapazitäten in Memmingen

Die neue Fertigungslinie von Steca. Foto: Steca Elektronik GmbH
Die neue Fertigungslinie von Steca. Foto: Steca Elektronik GmbH

Der Allgäuer Elektronikkonzern Steca hat einen siebenstelligen Eurobetrag in den Standort Memmingen investiert. Vor Ort baute das Unternehmen so seine Fertigungs-Kapazitäten deutlich aus.

Seit Mitte November ist eine neue, topmoderne Fertigungslinie für SMD-Bauteile (Surface Mounted Devices, zu Deutsch oberflächenmontiertes Bauelement) bei Steca in Betrieb. Die Maschinen der neuen SMD-Linie sind in der Lage, mehr als 100.000 elektronische Bauteile pro Stunde auf Leiterplatten zu bestücken.

Steca rüstete sich für die Zukunft

Die Fertigungslinie entspricht der neuesten technischen Entwicklung und ist in der Lage, ein besonders umfangreiches Bauteilspektrum zu verarbeiten. Damit ist sie bestens für die zukünftigen Trends in der Elektronik-Branche gerüstet, wie das Unternehmen mitteilt. Für Steca bedeutet das einen deutlichen Ausbau der vorhandenen Fertigungskapazität.

Steca erweitert seine Möglichkeiten

„Mit der neuen SMD-Linie haben wir unsere Möglichkeiten wieder deutlich erweitert und können noch flexibler auf Kundenanfragen reagieren“, freut sich Hubert Braun, Leiter der Produktion. Die produzierten Baugruppen werden in Produkten zur Speicherung von erneuerbaren Energien eingesetzt. Aber auch in modernen Hybridfahrzeugen finden sie Verwendung.

Über die Steca Elektronik GmbH

Steca Elektronik aus Memmingen in Bayern ist seit über 40 Jahren als Elektronikdienstleister aus dem Allgäu im Geschäft. Das Unternehem wurde 1976 gegründet und ist heute Partner der Industrie für die Entwicklung und Produktion elektronischer Baugruppen (EMS) und Kabeltechnik für ein breites Anwendungs-Spektrum. Darüber hinaus entwickelt und fertigt Steca in den Marktsegmenten Solar- und Energietechnik führende Produkte unter eigenem Markennamen. Mit rund 700 Mitarbeitern an den Standorten in Memmingen und Bulgarien erwirtschaftet Steca einen Jahresumsatz von rund 70 Millionen Euro.

Steca gehört seit einem Jahr zur AL-KO Gruppe

Als Teil der AL-KO Gruppe verfügt Steca über ein internationales Netzwerk und eine solide Grundlage für strategisches Wachstum. Die Übernahme der Mehrheit der Anteile der Steca Gruppe durch AL-KO erfolgte zum 1. Januar 2017. Der Memminger Elektronikdienstleister ergänzt seither die bereits bestehenden Segmente Luft- und Klimatechnik sowie Garten- und Fahrzeugtechnik.

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