Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Weniger Lärm für mehr Arbeits-Sicherheit und mehr Produktivität in der Industrie. Mit gezielten Lärmschutz-Maßnahmen in ihren Fertigungs- und Montagehallen können Unternehmen nachhaltig die Gesundheit ihrer Mitarbeiter erhöhen. Zudem können sie die Arbeits-Effizienz ihres Teams steigern.
Wirksamer Schallschutz ist zwingend erforderlich
„Gerade in Industriehallen ist ein wirksamer Schallschutz zwingend erforderlich. Ein lauter Arbeitsplatz reicht aus, um die Arbeits-Leistung in der ganzen Halle zu beeinträchtigen. Wer dagegen in einem ruhigen Umfeld arbeiten kann, der kann sich stärker auf seine Aufgaben konzentrieren. Somit kann er mehr leisten“, sagt Sonatech-Geschäftsführer Wolfgang Friedl.
Schlechte Schallabsorbierung
Viele Unternehmen legen beim Neubau ihrer Produktionsstätten Wert auf eine moderne Architektur. Wände, Decken oder Böden in Industrie- oder Produktionshallen sind daher oft glatt. Das sieht zwar gut aus. „Die Schallabsorbierung geht jedoch gegen Null. Die glatten Oberflächen wirken sich verheerend auf die Akustik in Industriehallen aus. Oft muss selbst in modernsten Neubauten bei einem Geräuschpegel von 80 Dezibel und mehr gearbeitet werden. Bereits ab 85 Dezibel wird das Gehör des Menschen bei Dauerbeschallung nachhaltig geschädigt,“ so Friedl.
Sonatech sorgt für Abhilfe
Die innovativen Systeme von Sonatech sorgen hier für Abhilfe. Der Spezialist für Schallschutz und technische Akustik bietet deutschlandweit eine kostenlose Beratung mit Schallmessung vor Ort, einer Akustikauswertung und der anschließenden Ausarbeitung eines Schallschutzkonzeptes an. „Viele Kunden sind überrascht, welch hohes Potenzial zur Schallreduzierung in ihren Betrieben vorherrscht. Der Bediener einer lauten Maschine kann ebenso effektiv arbeiten, ohne den Kollegen nebenan in der Qualitätssicherung zu beeinträchtigen“, so Friedl.
Doppeltes Einsparpotential
Handlungsbedarf ist nicht nur durch die EG-Richtlinie „Lärm“ (2003/10/EG) und die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften gegeben. Unternehmen sollte auch im Eigeninteresse handeln. Lärmbedingte Arbeitsausfälle und Krankheiten kosten die Wirtschaft jährlich mehrere Milliarden Euro. Schwerhörigkeit, die durch eine zu hohe Lärmbelastung hervorgerufen wurde, ist in Deutschland nach wie vor die am meisten anerkannte Berufskrankheit. Industrieller Lärmschutz bietet damit gleich doppeltes Einsparpotenzial: Die Fehlzeiten der Arbeitnehmer werden sich verringern. Durch die Steigerung der Arbeitsleistung amortisieren sich die Investitionen innerhalb kürzester Zeit.