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Für den einen war es ein Heimspiel, für den anderen eine Premiere: Erstmals besuchte Christian Bernreiter, seit Ende Februar Bayerischer Staatsminister für Wohnen, Bau und Verkehr, den Flughafen Memmingen. Begleitet wurde er von seinem Kollegen Gesundheitsminister Klaus Holetschek, der als Allgäuer Abgeordneter den Airport seit vielen Jahren unterstützt.
Fast genau auf den Tag vor 15 Jahren nahm der Flughafen Memmingen seinen Passagierflugbetrieb auf. Seitdem habe er sich einen festen Platz in der Infrastruktur der Region erobert. Das unterstrich Gerhard Pfeifer, einer der Gründerväter des Flughafens und heute Vorsitzender des Aufsichtsrates, im Gespräch mit den Ministern. „Er ist heute für ganz Süddeutschland und die angrenzenden Regionen in Österreich und der Schweiz ein wichtiger Faktor bei vielen Reiseentscheidungen“, ergänzte Geschäftsführer Ralf Schmid.
Der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende und Günzburger Landrat Dr. Hans Reichhart wies auf den diversen Flugplan hin. Mit rund 50 Verbindungen in und über Europa hinaus, biete er heute ein ungemein attraktives Bündel an Reisezielen. Minister Bernreiter zeigte sich beeindruckt von der Entwicklung des Flughafens: „Der Allgäu Airport ist eine feste Größe in Deutschlands Flugverkehr. Das ist auch deswegen beeindruckend, weil hier noch gar nicht so lange geflogen wird.“
Erfreulich aus Sicht des Memminger Landtagsabgeordneten, Staatsminister Klaus Holetschek, ist, dass der Airport längst das Niveau der Vor-Corona-Zeit erreicht hat. Dazu sagt er: „Das ist gut für den Flughafen, den Tourismus, die Wirtschaft und die Region“. Im Mittelpunkt der Gespräche standen auch Zukunftsthemen. So diskutierten Besucher und Gastgeber Fragen des klimaneutralen Fliegens, der Digitalisierung und möglicher neuer Mobilitätsformen. [rectangle_left3}