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Dieser Allgäuer Betrieb ist auf der Shortlist der „Ausbildungs-Asse“
Auszeichnung

Dieser Allgäuer Betrieb ist auf der Shortlist der „Ausbildungs-Asse“

Dagmar Fritz-Kramer ist die Geschäftsführerin des Erkheimer Unternehmens Baufritz. Foto: Privat

In einem großangelegten Projekt werden Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe gekürt. Unter den 25 besten von ihnen ist auch ein Betrieb aus dem Allgäu.

Fast jeder zweite IHK-Ausbildungsbetrieb konnte im laufenden Jahr bisher nicht alle Ausbildungsplätze besetzen – ein neues Allzeithoch. Dies ist das ernüchternde Ergebnis der DIHK-Ausbildungsumfrage 2023. Doch es gibt Hoffnung. Diejenigen, die sich besonders engagieren und innovative Lösungen entwickeln, wurden nun mit der Nominierung für das „Ausbildungs-Ass“ 2023 in Deutschland belohnt.

Von den insgesamt 25 Finalisten des „Ausbildungs-Ass 2023“ stammen die meisten aus Bayern und Baden-Württemberg (jeweils sechs Betriebe), gefolgt von Niedersachsen (fünf Betriebe), Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen (je drei Betriebe). Berlin und Sachsen stellen jeweils einen Finalisten. Die endgültigen Gewinner werden am 6. November 2023 im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz bekanntgegeben. Einer dieser 25 Finalisten kommt dabei aus Bayerisch-Schwaben: Baufritz aus Erkheim.

Nach diesem Motto werden die Ausbildungs-Asse auserkoren

Das Ausbildungs-Ass wird von den Wirtschaftsjunioren Deutschland gemeinsam mit der Inter Versicherungsgruppe, den Junioren des Handwerks und dem Handwerk Magazin verliehen. Eine gemeinsame Jury kürt aus allen bundesweiten Bewerbungen die kreativsten Ausbildungskonzepte in den Kategorien §Industrie, Handel und Dienstleistung“, „Handwerk“ und „Ausbildungsinitiativen“. Der Preis ist mit insgesamt 15.000 Euro dotiert. Baufritz überzeugte die Jury in der Kategorie „Handwerk“

So haben die 25 Unternehmen die Jury überzeugt

Laura Jorde, Bundesgeschäftsführerin der Wirtschaftsjunioren Deutschland, äußerte sich nach der Wahl der „Ausbildungs-Ass“-Jury wie folgt: „Die Finalistinnen und Finalisten zum Ausbildungs-Ass 2023 haben uns mit ausgesprochen kreativen Lösungen zur Fachkräftegewinnung überzeugt. In Zeiten vieler unbesetzter Lehrstellen ist es wichtiger denn je, sich an die junge Zielgruppe anzupassen, Offenheit für Quereinstiege zu zeigen und das Ausbildungssystem mit hybriden und flexiblen Ansätzen modern zu gestalten.“ Außerdem ergänzte sie: „Bei der Preisverleihung im November werden die Wirtschaftsjunioren die Ergebnisse einer Umfrage vorstellen, die sich mit den Wünschen und Vorstellungen der Generation Z zur Ausbildung der Zukunft beschäftigt.“

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