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Der jährlich stattfindende Mitmachwettbewerb der TANNER AG für Studierende der Technischen Kommunikation gibt den Teilnehmern Gelegenheit, schon während des Studiums praktische Erfahrungen zu sammeln und erste Kontakte zur Industrie zu knüpfen. Dieses Jahr war das Familienunternehmen Häfele der Kooperationspartner.
Enwurf vom Smartphone für das Smartphone
Die Studierenden wurden aufgefordert, ein Informationsprodukt für ein LED-Band des Unternehmens zu konzipieren – ob in Form einer App, eines Videos oder einer Online-Anleitung war den Teilnehmern überlassen. Die besondere Herausforderung: Das Informationsprodukt sollte für das Smartphone optimiert sein und soweit möglich auch mit einem Smartphone erstellt werden.
Zweigeteilte Lösung erringt Sieg
Über den ersten Platz freuten sich Anna Christina Schildberg vom Karlsruher Institut für Technologie und Jaqueline Probian von der Diploma. Das Sieger-Team beeindruckte die Jury mit einer zweigeteilten Lösung. „Das Informationsprodukt des Teams, bestehend aus einem Erklär-Video und einem LED-Band-Assistenten, hat die Jury durch seine Einfachheit und Durchgängigkeit überzeugt“, fasste Tobias Tegebauer das Fazit der Jury zusammen. „Ergänzt wurde das Ganze durch lebendige und erfrischende Elemente.“
Austausch zwischen Jury und Studierenden
Nach den Präsentationen der studentischen Einreichungen bewertete die Jury, bestehend aus Dokumentations-Experten der Unternehmen Bosch Thermotechnik GmbH, Häfele GmbH & Co KG, KARL STORZ SE & Co. KG, MTU Friedrichshafen GmbH sowie TANNER AG, die Beiträge und legte sich auf einen Sieger fest. Im Anschluss tauschten sich alle Beteiligten aus. Die Studierenden erhielten zunächst detailliertes Feedback zu ihrer Leistung. Danach entwickelten sie ihre Wettbewerbsbeiträge in Workshops mit Unterstützung der Jury-Fachexperten weiter. Das fand sowohl bei Studierenden als auch bei der Jury großen Anklang: „Die Studierenden haben das Feedback und die Workshops als Chance angenommen und eine hohe Leistungsbereitschaft gezeigt. Und uns haben die Beiträge neue Herangehensweisen aufgezeigt“, freute sich Tobias Tegebauer.
Bewerber von verschiedenen Einrichtungen
Insgesamt elf Studierende von fünf verschiedenen Hochschulen hatten sich der Herausforderung gestellt, eine mobile Dokumentation für Häfele zu entwerfen. Die Teams kamen von der Diploma Hochschule, der Fachhochschule Südwestfalen, der Hochschule Merseburg, dem Karlsruher Institut für Technologie sowie der Technischen Hochschule Köln.