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Stadtwerk am See unterstützt neues Bauprojekt
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Neuerschließung von Bauland

Stadtwerk am See unterstützt neues Bauprojekt

Fabian Meschenmoser, Bürgermeister der Gemeinde Deggenhausertal und Julia Brugger, Teamleiterin beim Stadtwerk am See und Projektleiterin der Baulanderschließung in Urnau. Bild: Stadtwerk am See.

Im Urnauer Baugebiet „Im Hasengrund“ entstehen derzeit acht Bauplätze auf einer Gesamtfläche von 4.700 Quadratmetern. Die Gesamterschließung von neuem Bauland ist Teil eines neuen Geschäftsfeldes vom Stadtwerk am See. Wie die Gemeinde von der durch das Stadtwerk angebotene Komplettlösung profitieren sollen.

Im Deggenhausertal – genauer in Urnau – lernt eins der neuen Geschäftsfelder, die Gesamterschließung von neuem Bauland, gerade fliegen. Dort kümmert sich das Stadtwerk unter anderem um die komplette Verkehrs-, Tiefbau- und Abwasserplanung. Im Urnauer Baugebiet „Im Hasengrund“ entstehen so derzeit unter der Projektleitung des Stadtwerks acht Bauplätze auf einer Gesamtfläche von rund 4.700 Quadratmetern. Die Fertigstellung ist nach knapp vier Monaten auf Juli 2022 angesetzt.


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 Der Bürgermeister ist erfreut über die Zusammenarbeit

„Das Stadtwerk am See ist unser Stadtwerk im Deggenhausertal“, betont Bürgermeister Fabian Meschenmoser. Die Gemeinde ist seit 2020 am Stadtwerk beteiligt. Und auch sonst gibt es viele Berührungspunkte mit dem „Tal der Liebe“: Das Stadtwerk betreibt das Gasnetz und baut mit seiner Tochter TeleData derzeit das Breitbandnetz aus. Das Stadtwerk am See sei ökologisch, regional und wirtschaftlich sehr gut aufgestellt, erklärt Meschenmoser die Entscheidung zur erneuten Auftragsvergabe: „Unsere Erfahrungen mit dem Stadtwerk sind bislang in allen Bereichen durchweg positiv. Und auch jetzt bei der Baulanderschließung zeigt sich einmal mehr: die Zusammenarbeit ist effektiv, unkompliziert und macht einfach Spaß.“


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Gemeindeverwaltung ist auf Hilfe der Stadtwerke angewiesen

 „Die komplette Planung, einschließlich Baustellenkoordination und wirtschaftliche Abwicklung übernimmt das Stadtwerk. Das ist im Ganzen wirklich eine Mammutaufgabe, die wir als kleinere Gemeindeverwaltung so ohne Weiteres gar nicht stemmen könnten“, gibt Meschenmoser zu verstehen. Eine Situation, wie sie bei vielen anderen Kommunen wohl ebenfalls zuträfe. 


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Synergien können genutzt werden

Die Baulanderschließung als Dienstleistung ist auch für Julia Brugger, Stadtwerk-Teamleiterin und Baustellenchefin mit Blick auf die Unternehmensstrategie ein absolutes Muss: „Als Strom-, Gas-, Wasser- und Wärmeversorger sind wir ja ohnehin schon erfahren in Erschließungen. Jetzt machen wir aus all diesen Kompetenzen ein eigenes, vielversprechendes Geschäftsfeld und bieten Kommunen individuelle Quartierslösungen an.“ Das Besondere daran: das Stadtwerk muss seine Leistungen hierfür lediglich bündeln und Synergien nutzen. Die Kommunen erhalten also eine Baulanderschließung mit fertigem Energiekonzept, Plänen für E-Mobilität und Glasfasererschließung.


Stadtwerke finanzieren das Projekt vor

„Daneben kümmern wir uns auch um die Verkehrs- und Tiefbauplanung, Regenwasserbewirtschaftung, Schmutzwasserableitung und eine wirtschaftliche Abwicklung und Planung“, fügt Brugger hinzu. Ein weiterer Vorteil: auf Wunsch geht das Stadtwerk auch in Vorfinanzierung. Das heißt, die Kommunen bezahlen erst wenn die Bauplätze verkauft sind. „Da gibt es nicht viele am Markt, die das leisten. Und wenn, sind sie nicht regional vor Ort – wir schon. Wer sich für uns entscheidet, entscheidet sich für jede Menge Knowhow, kurze Wege und ein Netzwerk aus regionalen Partnern“, erklärt die Baustellenchefin.


Stadtwerke freuen sich über das entgegengebrachte Vertrauen der Gemeinde

Im Fall des Urnauer Baugebiets „Im Hasengrund“ startet die Ausschreibung der Bauplätze über die Gemeinde voraussichtlich im Herbst 2022. Bis dahin ist der Job des regionalen Energieversorgers längst getan und der Fokus liegt schon wieder beim nächsten und übernächsten Projekt: „Wichtig für die Etablierung unseres neuen Geschäftsfelds sind jetzt vor allem Referenzprojekte. Da freuen wir uns natürlich, dass uns die Gemeinde Deggenhausertal hier erneut ihr Vertrauen schenkt“, erzählt Brugger. Mit weiteren Kommunen befinde man sich bereits in Gesprächen. „Wenn alles klappt, ist das nächste zu erschließende Baugebiet schon mehr als viermal so groß wie das in Urnau“.   

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