Von links: Philipp Hermann, Ladeinfrastruktur-Projektingenieur und Alexander-Florian Bürkle, Geschäftsführer (beide Stadtwerk am See). Foto: Stadtwerk am See
Elektromobilität soll attraktiver werden. Deshalb hat das Stadtwerk am See nun seine erste Schnellladesäule installiert. Was sich dadurch in der Mobilität am Bodensee ändert.
Die Ladedauer wird oft als Argument gegen den praktischen Einsatz von E-Autos gesehen. Das Stadtwerk am See hat sich diesem Problem nun angenommen: Am Unternehmens-Standort in der Kornblumenstraße hat der Energie-Dienstleister nun seine erste Schnellladesäule in Friedrichshafen in Betrieb genommen. Damit ist eine Ladeleistung bis zu 300 Kilowatt möglich.
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Das sagt Geschäftsführer Alexander-Florian Bürkle zu dem Projekt
„Wir erweitern damit unser Lade-Angebot auch bei Schnellladesäulen“, freut sich Stadtwerk-Geschäftsführer Alexander-Florian Bürkle. Das Stadtwerk betreibt im Bodenseekreis bereits rund 120 konventionelle Ladepunkte mit bis zu 22 Kilowatt und zwei Schnellladesäulen mit bis zu 150. Eine weitere „Turbo“-Ladesäule soll im Sommer am Hafen Friedrichshafen hinzukommen. „Wir bauen bereits seit Jahren das öffentliche Ladenetz in der Region aus – und das sehr erfolgreich“, sagt Bürkle.
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So funktionieren die Schnellladesäulen
Was bedeutet „schnell laden“? Die Ladeströme sind bei den einzelnen Auto-Typen sehr unterschiedlich, erklärt Philipp Hermann, E-Mobilitäts-Verantwortlicher beim Stadtwerk: „Aber so viel lässt sich sagen: Bei voller Ladeleistung kann man in einer Viertelstunde Strom für knapp 400 Kilometer laden.“ An der neuen Ladesäule, die sich am Kundenparkplatz des Stadtwerks befindet, können zwei Autos gleichzeitig laden. Die speziellen CCS-Ladekabel sind installiert – und gekühlt. „Das Kabel würde sonst aufgrund der hohen Ladeströme richtig heiß werden“, erklärt Hermann.
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