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Stadtwerk am See produziert so viel Sonnen-Strom wie noch nie
Rekordjahr

Stadtwerk am See produziert so viel Sonnen-Strom wie noch nie

Auch an den eigenen Standorten Friedrichshafen produziert das Stadtwerk Am See Strom aus der Sonne. Foto: Stadtwerk am See

Das Stadtwerk am See produzierte 2018 so viel Sonnen-Strom wie noch nie. Rund 1.160 Tonnen CO2 konnten so eingespart werden. Das Unternehmen engagiert sich aber nicht nur im Umwelt-Schutz, sondern auch in sozialen Projekten.

„Über 1,9 Millionen Kilowattstunden sind neuer Rekord“, so Udo Woble, der Leiter Energiesysteme beim Stadtwerk am See. Eingerechnet sind 600.000 Kilowatt-Stunden, produziert vom Solarkraftwerk Eigeltingen, an dem das Stadtwerk seit 2018 beteiligt ist.

Stadtwerk am See betreibt über 10 Anlagen

Insgesamt betreibt das Stadtwerk am See elf Photovoltaik-Anlagen. Neben der Anlage in Eigeltingen sind die drei Bürger-Solardächer in Überlingen die größten Produzenten von ökologisch erzeugtem Strom. „Hier sind die Bürger direkt an erneuerbaren Energien aus der Sonne beteiligt“, erklärt Woble.

So viel wird insgesamt eingespart

Zusammen entsprechen die 1,9 Mio Kilowattstunden Sonnenstrom dem Bedarf von rund 700 Haushalten. Damit spart das Stadtwerk am See nach eigenen Angaben rund 1.160 Tonnen CO2 jährlich ein.

Geraldine Graf-Thompson, vom Stadtwerk am See bei der Spendenübergabe an Nicole Aich, der Fachleiterin Kinderstiftung Bodensee. Foto: Stadtwerk am See

Stadtwerk übergibt 2.000 Euro an Kinderstiftung Bodensee

2.000 Euro sammelte das Stadtwerk am See außerdem für das Projekt „Notlagenhilfe“ der Kinderstiftung Bodensee. Geraldine Graf-Thompson, Marketing-Referentin beim Stadtwerk, übergab die Spende nun an Nicole Aich von der Kinderstiftung.

Wie die Spende angenommen wurde

„Bei wem es selbst für die neuen Schuhe der Kinder nicht mehr reicht, der kommt zu uns“, so Nicole Aich, Fachleiterin bei der Kinderstiftung. „2.000 Euro können wir gerade jetzt in Richtung Frühling gut gebrauchen“, so die Sozialarbeiterin. Seit acht Jahren unterstützt die Stiftung finanziell schlecht aufgestellte Familien mit Kindern im Bodensee-Kreis.

Auch Auszubildende trugen zur Spende bei

Das Geld vom Stadtwerk am See stammt größtenteils aus Tombola-Einnahmen beim Tag der offenen Tür. Aber auch die Auszubildenden des Energieversorgers sammeln regelmäßig bei internen Veranstaltungen.

Weshalb das Stadtwerk am See karitative Projekte unterstützt

„Uns ist wichtig, dass wir regionale Projekte unterstützen. Hier vor Ort“, so Geraldine Graf-Thompson. Als kommunales Unternehmen unterstütze das Stadtwerk gerne Engagement vor Ort. „Wir haben eine große Verantwortung für unsere Heimat und ihre Bewohner. Vor allem Kinder sollten die Chance erhalten, in einer fairen Umgebung aufzuwachsen. Durch unsere Spende möchten wir unseren Teil dazu beitragen“, so Graf-Thompson.

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