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Rolls-Royce möchte Bahnverkehr nachhaltiger machen
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Klimaneutralität

Rolls-Royce möchte Bahnverkehr nachhaltiger machen

Symbolbild. Rolls-Royce und Porterbrook, eine britische Leasinggesellschaft für Eisenbahnfahrzeuge, arbeiten zusammen, um klimafreundliche technologische Innovationen zu identifizieren und zu entwickeln. Foto: Rolls-Royce Power Systems

Rolls-Royce aus Friedrichshafen und Porterbrook, eine britische Leasinggesellschaft treiben durch ihre Vereinbarung die Dekarbonisierung des Bahnverkehrs an. Wie es zur Vereinbarung kam und wie es jetzt weiter geht.

Rolls-Royce und Porterbrook, eine britische Leasinggesellschaft für Eisenbahnfahrzeuge, arbeiten zusammen,um technologische Innovationen zur Verringerung von Kohlenstoffemissionen und zur Verbesserung der Luftqualität im gesamten britischen Schienenverkehr zu identifizieren und zu entwickeln. Eine entsprechende Absichtserklärung haben die beiden Unternehmen jetzt unterzeichnet. Sie werden gemeinsam das Potenzialfür den Einsatz von synthetischen und emissionsfreien Kraftstoffen, einschließlich Wasserstoff, sowohl in Brennstoffzellen als auch in Verbrennungsmotoren untersuchen. Aufbauend auf ihrem jüngsten Erfolg bei der gemeinsamen Einführung eines Hybridzugs in den Personenverkehr werden die beiden Unternehmen auch dasPotenzial für eine weitere Hybridisierung untersuchen.


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Dieselzüge sollen bis 2040 in Großbritanien außer Betrieb gesetzt werden


Im Rahmen der Zusammenarbeit soll auch die Rolle des gesamten Bahn-Ökosystems bei der Dekarbonisierung untersucht werden. Dazu gehören die Aspekte Kraftstoffversorgung, Infrastruktur und Betriebsmodelle, dieInnovationen und den Übergang zur Klimaneutralität unterstützen können. Die britische Regierung hat sich zum Ziel gesetzt, alle reinen Dieselzüge – sowohl für den Personen- als auch für den Güterverkehr – bis 2040 außer Dienstzustellen und bis 2050 einen klimaneutralen Bahnverkehr zu schaffen.


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Emmissionsreduzierte Nutzung


Warren East, CEO von Rolls-Royce, sagt: „Wir verfügen über umfangreiche Erfahrungen in der Bahntechnologie und können auf das Fachwissen aus unserem gesamten Unternehmen bezüglich neuer klimaneutralerTechnologien für sicherheitskritische Anwendungen zurückgreifen. Wir sind bestrebt, unseren Kunden beim Übergang zu einem emissionsfreien Verkehr zu helfen, indem wir ihnen ermöglichen, unsere aktuellen und zukünftigen Produkte emissionsreduziert zu nutzen. Diese Zusammenarbeit mit Porterbrook wird uns helfen, die Möglichkeiten zur Dekarbonisierung des Schienenverkehrs besser zu verstehen. Eine führende Rolle bei derEnergiewende zu spielen, ist für uns nicht nur ein gesellschaftliches Gebot, sondern auch eine große wirtschaftliche Chance.“


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Branchenübergreifendes Fachwissen


Mary Grant, CEO von Porterbrook, sagt: „Wir nehmen mit unseren Innovationen und unserem langfristigen Asset-Management-Konzept seit Jahren eine Vorreiterrolle bei der Entwicklung alternativer Antriebssysteme fürSchienenfahrzeuge ein. Unsere Partnerschaft mit Rolls-Royce bedeutet, dass wir im britischen Bahnsektor auchweiterhin führend bei nachhaltigen Lösungen sein werden, indem wir unser Fachwissen auf dem Weg zurKlimaneutralität branchenübergreifend nutzen."

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