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„Künstlerinnen und Künstler arbeiten in der Regel nicht für Preise. Und es ist wahrscheinlich auch nicht die Aussicht auf Ruhm und Ehre, die einen Menschen dazu bewegt, eine künstlerische Laufbahn einzuschlagen. Trotzdem kann eine Auszeichnung wie der IBK-Förderpreis Bestätigung, Anerkennung und Motivation für den weiteren beruflichen Lebensweg sein“, erklärte Liechtensteins Kulturministerin, Dr. Aurelia Frick, in ihrem Grußwort.
Sieben Preisträger aus 17 Nominationen
Die Preisträger wurden von einer internationalen Fachjury aus insgesamt 17 Nominationen ausgewählt. Die sieben jeweils mit 10.000 Schweizer Franken dotierten Förderpreise wurden in der Kunstschule Liechtenstein in Nendeln überreicht. „Auch die diesjährige Vergabe der Förderpreise trägt dazu bei, dem aktuellen Kulturschaffen die verdiente Aufmerksamkeit zu schenken und zeigt auf, wie tief verwurzelt und mannigfaltig kulturelles und künstlerisches Schaffen im Bodenseeraum ist“, betonte Margrit Bürer, Leiterin des Amtes für Kultur des Kantons Appenzell Ausserrhoden und Vorsitzende der IBK-Kommission Kultur.
Die diesjährigen Preisträger
Ausgezeichnet wurden Dario Forlin, Laura Jurt, Luigi Olivadoti, Stephan Schmitz, Adam Vogt, Marco Wagner und Susanne Wohlfahrt. Die Förderpreise der IBK werden seit 1991 in jährlich in wechselnden Sparten verliehen. Es können maximal sieben Preise in der Höhe von jeweils 10.000 Schweizer Franken vergeben werden. Ausgezeichnet werden Personen im Alter bis zu 40 Jahren mit einem herausragenden Potential im jeweiligen Kulturbereich. Verantwortlich für die Vergabe ist die Kommission Kultur der IBK. Durchgeführt wurde die diesjährige Jurierung vom Fürstentum Liechtenstein. Den Juryvorsitz hatte Thomas Büchel, Leiter des Amtes für Kultur des Fürstentums Liechtenstein.
Über den IBK Förderpreis
Die Mitglieder der IBK haben das Recht, jeweils zwei Künstler zu nominieren. Mitglieder sind Baden-Württemberg, Bayern, Liechtenstein, Vorarlberg, St.Gallen, Thurgau, Schaffhausen und Zürich sowie Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden gemeinsam. Eine von den Mitgliedsländern und Mitgliedskantonen bestellte internationale Jury hat dann die Aufgabe, aus dem Feld der Nominierten die Preisträger auszuwählen. Zur Jury gehörten in diesem Jahr: Francisco Sierra (Appenzell Ausserrhoden und Appenzell Innerrhoden), Stefan Dinter (Baden-Württemberg), Rotraut Susanne Berner (Bayern), Karin Negele (Liechtenstein), Faro Burtscher (Schaffhausen), Lika Nüssli (St. Gallen), Benjamin Güdel (Thurgau), Alice Wellinger (Vorarlberg) und Andreas Gefe (Zürich).