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Freistaat fördert Modellfabrik an der Berufsschule Lindau
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Exzellenzzentrum

Freistaat fördert Modellfabrik an der Berufsschule Lindau

Der Lindauer Landrat Elmar Stegmann. Foto: Landrat Elmar Stegmann
Der Lindauer Landrat Elmar Stegmann. Foto: Landrat Elmar Stegmann

Die Berufschule Lindau errichtet mit der Förderung vom Freistaat eine Modellfabrik nach dem Vorbild von „Industrie 4.0“.

Der Freistaat Bayern fördert im Rahmen des Programms „Exzellenzzentrum“ 43 Berufsschulen mit insgesamt 5 Millionen Euro. Das Geld fließt in die technische Ausstattung. Auch die Berufsschule in Lindau hat für ihren Antrag den Zuschlag erhalten. Die Gesamtkosten belaufen sich auf geplant 235.000 Euro. Der Freistaat übernimmt voraussichtlich etwa 112.500 Euro und der Landkreis Lindau als Träger der Berufsschule 122.500 Euro.

„Leistungsfähig und zukunftsorientiert“

„Leistungsfähig und zukunftsorientiert – wer als Schule eine solche berufliche Bildung bieten möchte, muss auf dem Laufenden bleiben und immer wieder neue Impulse setzen“, so Landrat Elmar Stegmann. „Es freut mich sehr, dass der Freistaat den Antrag der Berufsschule bewilligt hat und uns finanziell dabei unterstützt.“ „Mit der geplanten Modellfabrik werden wir einen realen Auftrags- und Produktionsprozess nachbilden“, freut sich Dietmar Bauer, Schulleiter des Beruflichen Schulzentrums, der gemeinsam mit einem Lehrerteam den Antrag ausgearbeitet hatte.

Realer Auftrags- und Produktionsprozess nachbilden

Involviert in die Modellfabrik sind die Industriekaufleute, die Industriemechaniker und die Packmitteltechnologen. Am Anfang steht ein Kundenwunsch, der über Marktanalysen und Machbarkeitsstudien auf Herz und Nieren geprüft wird. Dann wird das Produkt entwickelt und konstruiert, Einzelteile werden auf den schuleigenen CNC-Maschinen hergestellt oder mithilfe des 3D-Druckers. Dann werden passende Packmittel gefertigt und die Fertigung im bereits am Schulzentrum existierenden Robotersystem installiert.

Die Industriekaufleute erstellen und betreuen alle Aufträge im Auftragssystem. Auch die Beschaffung der Werkzeuge und Kaufteile, sowie der Absatz der Produkte kann mit Hilfe des Systems geplant, gesteuert und kontrolliert werden.

Dafür wird das Geld genau benötigt

„Neben den Schülern aus dem Landkreis werden auch sehr viele Gastschüler, gerade auch des Landesfachsprengels Packmitteltechnologen von der geplanten Modellfabrik profitieren“, so Bauer. Neben der Beschaffung der entsprechenden EDV-Ausstattung, des Mobiliars sowie eines 3-D-Druckers muss vor allem eine Fertigungsstraße mit einem Bruttopreis von etwa 205.000 Euro für die Modellfabrik beschafft werden.

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