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Landrat Elmar Stegmann hatte alle Teilnehmer der Tourismus-Konferenz des Landkreises Lindau (Bodensee) in diesem Jahr in die Stadt Lindenberg eingeladen. Auf der Tagesordnung standen der Tätigkeitsbericht, ein Ausblick in das kommende Tourismus-Jahr sowie wichtige Entscheidungen für 2013.
Tourismus-Konferenz ist zum Austausch gedacht
Tobias Walch, Leiter des Geschäftsbereichs Soziales und Kreisentwicklung machte in seiner Begrüßung klar, dass die Tourismus-Konferenz zum Austausch zwischen Politik und Tourismus sowie zwischen Seegemeinden und dem Westallgäu gedacht sei. Auf der gemeinsamen Tagesordnung des gesamten Landkreises Lindau (Bodensee) standen der Tätigkeitsbericht des Regionalen Tourismusmanagements sowie ein Ausblick auf die Vorhaben in 2013.
2012 hat Lindau schon viel geschafft
Katjana Wicker, Projektassistentin des Regionalen Tourismus-Managements stellte einige Projekte vor, die 2012 erfolgreich abgeschlossen werden konnten. So zum Beispiel das landkreis- und länderübergreifende INTERREG Projekt „Allgäu-Außerfern barrierefrei“, bei dem verschiedene Bau-Objekte auf Barriere-Freiheit überprüft wurden. Auch im Jahr 2013 wird es für das Tourismus-Management des Landkreises Lindau (Bodensee) viel zu tun geben.
Einige Projekte werden auch 2013 weitergeführt
So wurde auf der Tourismus-Konferenz deutlich, dass beispielsweise auch weiterhin verschiedene landkreisvernetzende Broschüren wie der „Genussführer“ weitergeführt werden sollen. Da sich das Westallgäu und der Lindauer Bodensee teilweise unterschiedlich orientieren, gab es auf der Tourismus-Konferenz auch Raum für spezielle Themen der einzelnen Regionen. Es konnte detailliert über verschiedene Fragen diskutiert und wo nötig auch Entscheidungen getroffen werden. Ein wichtiges Thema für die Bodensee-Region war dabei die Entscheidung über die Absendermarke, unter der gemeinsame Projekte zukünftig am Markt präsentiert werden sollen.
Der neue Slogan spiegelt die Region sehr gut wider
Die beauftrage Agentur stellte den neuen Werbeslogan „Lindauer Bodensee – so viel – so nah“ vor und konnte damit sowohl den Bürgermeister als auch die Tourismus-Verantwortlichen des Bodensees überzeugen. „Mit „so viel“ können wir wunderbar die Vielfalt unserer Freizeit- und Kulturlandlandschaft, der regionalen Produkte und der Gastronomie darstellen. Mit „so nah“ spielen wir unsere einzigartige Lage am Dreiländereck, die Nähe zum Allgäu, die Nähe der Berge, unser einzigartiges Panorama, aber auch die sehr gute Verkehrsanbindung aus der Schweiz oder aus unserem Zielmarkt München aus,“ fasste Wasserburgs Bürgermeister, Thomas Kleinschmidt, die Vorteile zusammen. Zentrales Projekt im Westallgäu wird 2013 die Einführung der Allgäu-Walser-Card sein. Auch die weitere Budget- und Projektplanung wurde auf der Tourismus-Konferenz beschlossen.